Im Alter von 79 Jahren ist der Pathologe Arne Burkhardt verstorben. Er hat als einer der ersten die gefährlichen Folgen der millionenfach gespritzten experimentellen Stoffe gegen Covid-19 aufgedeckt und belegt.
Der Pathologe Arne Burkhardt ist im Alter von 79 Jahren gestorben, wie am Freitag bekannt wurde. Er gehörte zu jenen Wissenschaftlern und Medizinern, die ihren unabhängigen Blick und Sachverstand auch während der von Politik und Medien ausgelösten Corona-Panikdemie bewahrten.
Burkhardt war ordentlicher Professor für Pathologie der Universitäten in Hamburg und Tübingen und zusätzlich emeritierter Extraordinarius für allgemeine und spezielle Pathologie der Universität Bern (Schweiz). Als niedergelassener Pathologe arbeitete er unter anderem in Kooperation mit überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaften und im eigenen Institut seit 2008. Er hat über 150 Fachbeiträge publiziert und pathologische Institute zertifiziert.
Burkhardt war zusammen mit 35 Medizinern und Wissenschaftlern, darunter Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg, Heiko Schöning und Elke Austenat, Mitglied der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD). Das Corona-Ausstiegskonzept des MWGFD enthielt auch Burkhardts Ergebnisse und wurde im Januar 2022 an alle Mandatsträger in Deutschland und solche in weiteren europäischen Ländern verschickt.
Aufklärer über ein Verbrechen
Am 20. September 2021 hatte Burkhardt gemeinsam mit seinem Fachkollegen Walter Lang auf der vielbeachteten ersten Pathologie-Konferenz Ergebnisse der Obduktionen von acht nach Injektionen mit den experimentellen Stoffen gegen Covid-19 Verstorbenen vorgestellt. „Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der Covid-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind“, erklärten die Wissenschaftler. Und: „Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die Covid-19-Impfstoffe bewerten zu können.“
Doch das wurde von herrschenden Politik und den mit ihr verbundenen Wissenschaftlern und Medien ignoriert. Stattdessen wurden auch Burkhardt und Lang zunehmend diffamiert. Davon ließ sich der Verstorbene wie seine Kolleginnen und Kollegen aber kaum beeindrucken. Burkhardt beschäftigte sich weiter mit dem Thema und legte weitere Beweise für die Gefährlichkeit der massenhaft gespritzten experimentellen Stoffe gegen Covid-19, die unter anderem auf der Webseite www.pathologie-konferenz.de einsehbar sind.
Mitstreiter nehmen Abschied
„Mit Arne haben wir einen so großen, wunderbaren Menschen verloren, unsere Seelen weinen vor Schmerz“, schreiben die MWFGD-Mitglieder auf der Webseite des Vereins zum Abschied von Burkhardt. „Er war dazu ein so erfahrener und vielwissender Pathologe, wie es nur wenige gibt. Und er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen.“
Und weiter heißt es: „Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt. Er hat den Verstorbenen eine Stimme gegeben und spricht von den Sternen mit ihnen jetzt zu uns. Guter, lieber Arne, wir hören Dich. Wir werden Dein einmaliges Werk fortsetzen und den Weg der Wahrheit bis zum Ende gehen. Arne, auch wenn Du nicht mehr unter uns weilst, Du lebst in unseren Herzen und die Erinnerung an Dich wird eine unerschöpfliche Quelle von Kraft, Inspiration und Hoffnung für uns sein.“
Einer seiner Mitstreiter, der Wissenschaftler Stefan Homburg, schrieb auf der Plattform Twitter: „Ich lernte meinen lieben Kollegen Prof. Dr. Arne Burkhardt vor zwei Jahren in Passau persönlich kennen, Als Pathologe, der nicht wegsah, sondern die Wahrheit suchte, hat er der Menschheit große Dienste erwiesen.“
Elke Austenat erklärte ebenfalls auf Twitter: „Prof. Arne Burkhardt, ein aufrechter Mensch und Mediziner, den ich die Ehre hatte, kennen zu dürfen. Möge er im Gedächtnis der Menschen als unbeugsamer Streiter für evidente Medizin, in diesen dunklen Zeit, nicht vergessen werden und er als Vorbild weiterwirken, was persönliches Engagement zu erwirken imstande ist. Meine aufrichtige Anteilnahme an die Familie RIP lieber Arne Burkhardt“
Der Schweizer Arzt Thomas Binder schrieb auf Twitter: „Ich werde Prof. em. Arne Burkhardt (1944-2023) immer in Erinnerung behalten als einen der liebsten, intelligentesten, bescheidensten und mutigsten Menschen, die ich kennenlernen durfte. Für seine bahnbrechende Arbeit in der Pathologie der Covid-‚Impfstoffe‘ verdient er einen Nobelpreis in Medizin.“ Binder veröffentlichte außerdem ein Video eines der letzten Vorträge von Burkhardt.
