Bedrohen die aktuellen Pläne der WHO unsere individuellen Menschenrechte, unsere Selbstbestimmung oder unsere staatliche Souveränität? Um diese Fragen ging es bei einer Online-Fachkonferenz mit namhaften Experten.
Beamte der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben in dieser Woche Büros des hochdefizitären Immobilienkonzerns Adler durchsucht. Der Fall weist Parallelen zu dem Wirecard-Skandal auf.
Die EU fordert von ihren Mitgliedern mehrere Milliarden Euro für den Haushalt. Ungarns Ministerpräsident Orbán stellt in einem Interview dazu Fragen und will kein Geld mehr für den Krieg in der Ukraine ausgeben.
Darf man Technologien zur globalen Beeinflussung des Klimas und der Umwelt einsetzen, wenn deren Wirksamkeit und Nebenwirkungen unbekannt sind? In einem gerade veröffentlichten Dokument befasst sich die Europäische Kommission unter anderem mit Möglichkeiten und Risiken des Geo-Engineering.
Mit dem Plädoyer des Wahlverteidigers Wilfried Schmitz wurde das Verfahren gegen den Arzt Heinrich Habig am Dienstag fortgesetzt. Der Verteidiger hat dabei mit der Corona-Politik ebenso wie mit dem Vorgehen der Staatsanwaltschaft abgerechnet.
Die Migration wird laut dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zunehmend zu einer historischen Herausforderung. Im Interview mit der Bild-Zeitung äußert er sich zu dem sogenannten Asylkompromiss der EU und zu der AfD.
Die Bundesregierung fördert erneut das russische Misstrauen in Vereinbarungen mit dem Westen: Entgegen der Nato-Russland-Grundakte sollen Bundeswehrsoldaten dauerhaft in Litauen stationiert werden.
Die Ukraine ist kein souveränes Land mehr, sagt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Interview am Dienstag. Er hält Russlands Präsident Putin nicht für einen Kriegsverbrecher und einen Sieg der Ukraine für unmöglich.
Die Bauwirtschaft in Deutschland stürzt ab. Das zeigen die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis). Ein wesentlicher Grund dafür sind die steigenden Zinsen.
Vor einem drohenden Atomkrieg warnt der frühere SPD- und Linkspartei-Vorsitzende Oskar Lafontaine in einem aktuellen Beitrag. Er macht auf die zunehmende Eskalation in Folge des Ukraine-Kriegs aufmerksam und appelliert an die Vernunft.
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