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Gunter Frank – Das Staatsverbrechen
Rezension

Gunter Frank – Das Staatsverbrechen

In seinem neuen Buch zeigt Gunter Frank, wie ein Laborunfall dazu diente, der Weltbevölkerung einen Ladenhüter aus der Biowaffenforschung aufzuzwingen.
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Die Frage des Ursprungs von Sars-CoV-2 ist nun geklärt. Es stammt aus dem Labor. Wurde es absichtlich freigesetzt oder war es ein Unfall? Die Antwort verbindet Gunter Frank mit einer neuartigen Rekonstruktion dessen, was sich schnell zu einem globalen Menschheitsverbrechen im Namen der Pandemiekämpfung auftürmte. Seine Anklageschrift ist umfassend, sein Urteil vernichtend.

Das, was seit drei Jahren im Namen der Pandemiebekämpfung stattfindet, ist ein starkes Stück und kann nur mit starken Worten angemessen beschrieben werden. In seinem neuen Buch nimmt der Arzt und Autor Gunter Frank kein Blatt vor den Mund. Bereits der Titel „Das Staatsverbrechen“ ist ein Statement, das den entschuldigenden Gedanken, die Verantwortlichen seien guten Willens in den Schlamassel hineingeschlittert, gar nicht erst aufkommen lässt. Denn – so stellt der Autor klar – auch Nichtwissenwollen bedeutet Vorsatz.

Franks Anklageschrift ist mit etwa zweihundert Seiten Länge ein kompaktes Meisterwerk. Prallvoll mit Fakten, verliert es sich dennoch dank straffer Darstellung nicht in Details. Es hat eine klare, symmetrische Struktur und leitet die Leser mit schlüssiger Argumentation in verständlicher Sprache sicher durchs Tal des Corona-Grauens.

„Verbrechenskomplex Virusforschung“

Zunächst bringt der Autor die relevanten Basis-Daten auf den neuesten Stand, was noch einmal verdeutlicht, wie unbegründet die grundrechtseinschränkenden Corona-Maßnahmen waren. Danach folgen sieben Kapitel, die unterschiedliche „Verbrechenskomplexe“ behandeln. In den letzten Kapiteln findet eine Gesamtbewertung statt.

Im Zentrum des Ganzen steht das Kapitel über den „Verbrechenskomplex Virusforschung“. Laut Frank diente der gesamte Hype dem Ziel, „einem bekanntermaßen nutzlosen wie hochrisikohaften Arzneimittel aus der Biowaffenforschung endlich zu einem weltweiten Verkaufserfolg zu verhelfen.“ Gemeint sind jene aus modifizierter RNA bestehenden Gentherapeutika, die als „Covid-Impfstoffe“ ihren weltweiten Siegeszug antraten.

Schildern wir nun in groben Zügen den von Gunter Frank anhand zuverlässiger Quellen dargelegten Tathergang: Ausgangspunkt ist die inzwischen nahezu gesicherte These, dass Sars-CoV-2 keinen natürlichen Ursprung hat, sondern ein genetisch modifiziertes Virus ist. Als solches wurde es offenbar versehentlich aus dem weltweit führenden Forschungslabor für Coronaviren nahe der chinesischen Stadt Wuhan freigesetzt. In diesem Institut wird seit vielen Jahren mit Unterstützung aus den USA sogenannte Gain-of-function-Forschung betrieben.

Dieser Ausdruck steht für alle Experimente, mit denen vor allem die krankmachenden Eigenschaften von Viren durch Eingriffe in deren Erbgut verstärkt werden. Dies wiederum dient offiziell Therapiezwecken, weniger offiziell aber der Entwicklung von biologischen Waffen. Wer biologische Waffen entwickelt, muss zugleich auch Gegenmittel herstellen, um die eigene Bevölkerung schützen zu können.

„Tschernobyl der Virologie“

So weit, so fragwürdig. Besagtes Labor nahm es mit der Sicherheit nicht allzu genau. 2019 kam dann, was kommen musste. Sars-CoV-2-Virus entfleuchte und führte ein „Tschernobyl der Virologie“ herbei. Gegen absichtliches Freisetzen spricht Gunter Frank zufolge der Freisetzungsort in unmittelbarer Nähe eines international bekannten Labors für Gain-of-funciton-Forschung.

Die verantwortlichen Forscher wussten noch nicht, dass sie das Virus bloß ansteckender, aber nicht gefährlicher gemacht hatten als gewöhnliche Grippeviren. Sie gerieten in Panik und schalteten die weltweit größte Datenbank für Coronaviren offline. Im Januar 2020 wurde die Millionen-Metropole Wuhan nebst einer Reihe anderer chinesischer Städte vollständig abgeriegelt. Die Menschen dort durften ihre Wohnungen nicht verlassen, wurden mit brutalen Mitteln diszipliniert und isoliert.

Nicht nur in China bekamen die Verantwortlichen einen gewaltigen Schreck. Auch im Ausland stand einigen Wissenschaftlern offenbar der kalte Angstschweiß auf der Stirn. Sie bangten allerdings nicht um das Wohl der Bevölkerung, sondern bloß um ihre eigene Reputation. Käme heraus, dass ein Killervirus mit ihrer Beteiligung oder Billigung erzeugt und versehentlich freigesetzt worden war, wären sie erledigt.

Es stand der Vorwurf millionenfacher fahrlässiger Tötung im Raum. Da die chinesische Gain-of-function-Forschung womöglich trotz eines Moratoriums verdeckt mit US-amerikanischen Steuergeldern mitfinanziert wurde, zeichnete sich am Horizont sogar eine Anklage wegen Massenmordes samt drohender Todesstrafe ab.

Das involvierte internationale „Virologenkartell“ musste also handeln. Es besteht im Kern aus einem Dutzend sehr einflussreicher Wissenschaftler und Funktionäre, zu denen auch Christian Drosten und der US-amerikanische Immunologe Anthony Fauci gehören. Fauci ist Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und Chefberater des Weißen Hauses in Sachen Corona.

Wie die freigeklagte E-Mail-Korrespondenz dieser Personengruppe beweist, gingen deren Mitglieder von einem nicht natürlichen Ursprung des Virus aus und vereinbarten, dessen Herkunft zu vertuschen. Sie nutzten ihren großen Einfluss, um in Top-Fachzeitschriften Artikel zu lancieren, in denen die Laborunfallthese als abwegig verworfen wird. Die Medien „framten“ sie entsprechend als Verschwörungstheorie.

Das Vertuschungs- und Diffamierungsmanöver ging glatt über die Bühne. Der Status von Drosten, Fauci und Co. als Retter der Menschheit blieb weitgehend unangetastet. Sofort wurde man wieder keck und erkannte die große Chance des Laborunfalls. Denn nun bestand die Möglichkeit, allen Menschen auf der Erde einen zwanzig Jahre alten Ladenhüter der Biowaffenforschung anzudrehen: die mRNA-Genimpfstoffe.

Gentechnisches Gegenmittel

Wie oben erwähnt, muss bei der Entwicklung gentechnisch entwickelter viraler Biowaffen zugleich auch ein gentechnisches Gegenmittel entwickelt werden. Dazu benötigt man allerdings finanzstarke Investoren, die ihre Investitionen nur tätigen, wenn sie riesige Gewinne erwarten können. Damit sah es jahrelang nicht gut aus. Im Bereich der zivilen Anwendung konnte in zwei Jahrzehnten kein humaner mRNA-Genimpfstoff zur Marktreife gebracht werden.

Doch nun hatte man Gelegenheit, das Produkt mit Hilfe globaler Massenpanik zu erleichterten Bedingungen sowie Mondpreisen an Mann, Frau und Kind zu bringen. Gunter Frank schreibt: „Sie hatten die Patente, sie hatten die Verbindungen, sie hatten die Ressourcen, um einen Hype auszulösen – und damit gigantischen Profit zu erzielen.“

Soweit das Grundgerüst von Franks Rekonstruktion. Der Rest ist Geschichte, möchte man sagen. Danach griffen weltweit alle Zahnräder ineinander, die zuvor nur lose verbunden waren oder sich im Leerlauf befanden. Die Corona-Maschine lief fortan wie ein frisch geöltes Perpetuum mobile, das immer höhere Gewinne für Unternehmen und immer größere Macht für Apparatschiks erzeugte.

Die Verzahnung, Verfilzung, Infiltrierung von Institutionen, Unternehmen, Behörden, Vereinen, überstaatlichen Organisationen, Medien, sozialen Netzwerken wird von Gunter Frank in den anderen Kapiteln offengelegt. Fazit: Die Befürchtung, dass die Protagonisten noch korrupter sind als gedacht, war berechtigt.

Wer minutiöse Planung und Exekution globaler Menschheitsverbrechen durch eine einzige Instanz als Möglichkeit kategorisch ausschließt, kann sich vielleicht mit Gunter Franks Rekonstruktion eher anfreunden. Denn darin spielt der Zufall eine bedeutende Rolle als Initialzündung. Der Autor glaubt nicht an „absichtliche diabolische Pläne zur Dezimierung und Umwandlung der Menschheit zu steuerbaren Robot-Menschen“, schränkt aber ein, dass ihm dafür vielleicht nur die Fantasie fehle

Frank ist sicher, dass eine juristische Aufarbeitung stattfinden wird. Seine Anklageschrift ist ein wichtiger Beitrag zum ersehnten Umschwung. Zusammen mit seinem Buch „Der Staatsvirus“ gehört es zum Besten, was bislang über Corona geschrieben wurde.

Prädikat: unbedingt lesenswert!

Gunter Frank: Das Staatsverbrechen
Achgut Edition, Berlin 2023
Preis: 22,- Euro
zu beziehen über: https://shop.achgut.com/products/das-staatsverbrechen-warum-die-corona-krise-erst-dann-endet

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