In Österreich wollen mehrere Initiativen hupend ein Zeichen gegen Krieg und Waffenlieferungen setzen. Geplant ist ein Friedenskonvoi in Salzburg. Unterstützung kommt aus zwei weiteren Städten.
Nach den winterlichen Kesselschlachten im Donbass treibt die Nato die Ukraine in eine Frühjahrsoffensive. Trotz des Nebels der Kriegspropaganda können die Ausgangssituation und die Optionen beider Seiten bewertet und mögliche Perspektiven analysiert werden.
Am 20. März hat der Weltklimarat IPCC zu seinem sechsten Sachstandsbericht den Synthesebericht vorgelegt. Die Presse befindet sich erwartungsgemäß im Katastrophen-Rausch. Es ist daher ratsam, sich auf ein paar Grundsätze zu besinnen.
Am 2. April wird in Bulgarien erneut gewählt. Es handelt sich um die fünften Wahlen in nur zwei Jahren. 14 Parteien, sieben Koalitionen und zwei unabhängige Kandidaten werden um Stimmen buhlen.
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki drückte seine Hoffnung auf eine neue Wirtschaftsgemeinschaft mit Rumänien und der Ukraine aus. Er reaktiviert damit polnische Expansionspläne in der Tradition des Intermarium-Konzeptes.
Experten warnen vor der zunehmenden Gefahr eines Atomkrieges in Folge des Ukraine-Konfliktes. Ein ehemaliger Nato-Mitarbeiter und DDR-Agent ist skeptisch.
Der Publizist Hauke Ritz sieht das Ende der unipolaren Weltordnung und vergleicht die saudisch-iranische Annäherung mit der Grenzöffnung 1989.
Die Krisenzeit der letzten drei Jahre ist auch am Klassik-Betrieb nicht spurlos vorbeigegangen. Obwohl Live-Konzerte wieder uneingeschränkt stattfinden können, kehren weniger Zuhörer in die Säle zurück.
Bundeswehrsoldaten, die die sogenannte Impfung gegen Covid-19 verweigern, bekommen empfindliche Strafen. Vor welchem juristischen Hintergrund erfolgen diese Sanktionen? Darüber sprach Rechtsanwalt Sven Lausen im Kontrafunk-Podcast mit Paul Brandenburg.
Novak Djokovic darf nicht in die USA einreisen und dankt einem griechischen Kapitän, der 1999 die Bombardierung Serbiens verweigert hat.
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