Laut einer aktuellen Umfrage gibt ein Viertel aller Ärzte an, statistische Ergebnisse nicht sicher einschätzen zu können. Die tatsächliche Zahl dürfte aber weit größer sein. Das ist ein gravierendes Problem.
Gesundheitsminister Lauterbach hat Befürchtungen bezüglich seines Hitzeschutzplans als Propaganda von „Querdenkern“ bezeichnet. Er schließt jedoch nicht direkt aus, dass es Lockdowns geben könnte. Kritiker sind weiter beunruhigt.
Mit der sogenannten Wärmewende soll ein Übergang von fossilen Energieträgern zu Wind, Sonne und Wasserstoff vollzogen werden. Im Bundestag regt sich dagegen Widerstand.
Im gestrigen Verfahren um die Löschung eines impfkritischen Videos durch Youtube scheint die Strategie der Google-Anwältin nicht aufgegangen zu sein. Sie wollte den betroffenen Anwalt durch sachferne Behauptungen über seine Person vorab diskreditieren. Hat sie damit keinen Erfolg, stehen ihre Chancen schlecht.
Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hat einen Antrag gestellt, um den deutschen Weinbau zu schützen. Doch durch den neuen Verordnungsentwurf der EU zur Reduktion des Pflanzenschutzmittel-Einsatzes steht die europäische Landwirtschaft als solche auf dem Spiel.
Heute tagt in Berlin der Deutsche Ethikrat zum Thema „One Health. Gesundheit für alle(s)?“ Das Programm lässt auf ethischen Einheitsbrei schließen, in welchem individuelle Freiheitsrechte weitgehend fehlen.
Heute wird am Landgericht Köln darüber verhandelt, ob die Löschung eines Youtube-Videos wegen „medizinischer Falschinformation“ rechtmäßig war. Laut betroffenem Anwalt, der das Video erstellt hatte, widerspricht diese Löschung der Meinungsfreiheit und ist somit rechtswidrig.
In der gestrigen Volksabstimmung stimmten die Schweizer unter anderem für ein Klimaschutz- und Covid-19-Gesetz. Damit signalisieren sie, dass es wenig Widerstand gegen künftige Restriktionen geben wird.
Die Broschüre „Mit Hitze keine Witze“ ist ein Frontalangriff auf den Frontallappen. Die Empfehlungen sind entweder trivial oder fragwürdig, taugen aber prima zur gegenseitigen Gängelung.
Seit heute ist ein vom Forschungsministerium geförderter „Transformations-Tracker“ online verfügbar, der das Tempo und die Hindernisse auf dem Weg zur Klimaneutralität anzeigen soll. Die Energiewende schreite insgesamt zu langsam fort.
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