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Staatsverbrechen Impfbetrug: Wer sind die Drahtzieher?
Nachlese

Staatsverbrechen Impfbetrug: Wer sind die Drahtzieher?

Wie konnten es die nutzlosen und hochrisikohaften Covid-Injektionen zur Zulassung schaffen? Die Antwort darauf lieferte Dr. med. Gunter Frank im Kontrafunk-Podcast mit Paul Brandenburg am Dienstag, den 14. März.

Dr. Gunter Frank, Autor des Buches „Das Staatsverbrechen“, sieht die Gründe für die nötigende Verabreichung der mRNA-Injektionen darin, dass es um „die Kohle, um das pure Geld, um den Megagewinn“ gehe. Seit 25 Jahren hätten mRNA-Patente profitlos herumgelegen. Mit dem Ausbruch von Atemwegserkrankungen in China im Jahr 2020 habe der staatlich-pharmazeutische Komplex die Gelegenheit gesehen, diese Patente zu Profit zu machen. Also wurden Angst und Panik erzeugt, um die mRNA-„Impfstoffe“ an den Mann zu bringen. Maskenpflicht, Lockdowns und angstschürende Prognosen über hunderttausende Tote seien eingesetzt worden, um die Zulassung der sogenannten Impfstoffe zu erwirken.

Aber unsere Gesellschaft sei nicht in der Lage gewesen, diesen „systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung“ abzuwehren, weil die Verzahnung deutscher Ministerien mit privaten Stiftungen sehr eng sei. Dazu meinte Brandenburg: „Die Brandstifter wurden in die Feuerwehrkommission gesetzt.“ Außerdem, so Frank, stünden „autoritäre Dilettanten“ in politischen Spitzenpositionen. Wir Bürger hätten es geduldet, dass Leute ohne Kompetenz und Anstand an der Spitze stehen, die Verantwortung liege auch bei uns. Mit bekannten Mechanismen des Gruppenmoralismus hätten diese politisch entscheidenden Moralisten uns dann aufeinander gehetzt, was einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit zumindest nahekomme.

Einzelne Ärzte zur Rechenschaft ziehen

Eine Hörerin, selbst geschädigt von der Injektion, forderte beim Anruf im Studio, dass nicht nur die großen Hintergründe beleuchtet, sondern auch einzelne Ärzte verantwortlich gemacht und konfrontiert werden müssten. Brandenburg wünschte ihr gute Besserung und meinte, er arbeite mit Frank daran, dass dies geschehe. Dieser fügte hinzu, Ärzte seien zur Verantwortung zu ziehen, aber auch der ursächliche Hintergrund müsse verstanden werden, damit sich solche Situationen nicht wiederholten. Ein weiterer Anrufer bezweifelte, ob es einen Rechtsstaat überhaupt noch gebe und ein dritter stellte die Frage, wie verhindert werden könne, dass die Verantwortlichen davonkommen. Frank antwortete, er glaube, die Wirklichkeit werde rauskommen und es Prozesse geben werde, denn die Schäden seien zu groß, um sie zu ignorieren. Während Brandenburg meinte, das Gesundheitswesen sei grundkorrupt und müsse neu aufgebaut werden, entgegnete Frank, Korruption habe es schon immer gegeben – neuartig sei aber, dass ein „nachweisbar weitgehend nutzloses Medikament mit einem Wahnsinnsrisikoprofil es zur Zulassung schafft“. Er wies darauf hin, dass die Spitzenpolitiker die Verbrechen zwar ausgeführt haben, doch die Architekten des Verbrechens sich woanders befänden. Dies behandle er auch in seinem Buch.

Insgesamt zeigte sich Frank hoffnungsvoll: Gesetze gälten, unabhängig davon, inwieweit sie aktuell durchgesetzt werden. Auf dem Papier seien wir ein Rechtsstaat und früher oder später würden die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Frank erklärte abschließend, er habe viele tolle Leute getroffen und glaube an dieses Land. Aus der Zivilbevölkerung verstünden viele inzwischen, dass es so nicht weitergehen könne, wir kompetente, anständige Leute an der Spitze und starke Institutionen bräuchten. Leider komme diese Erkenntnis manchmal erst dann, wenn Angehörige oder Freunde an Schäden durch die Injektionen litten oder gar versterben. Er sei zuversichtlich, auch wenn uns ein langer Prozess bevorsteht.

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