ressorts.
Die Wallbach-Skala
Paul Brandenburg

Die Wallbach-Skala

Warning: Undefined array key 1 in /home/httpd/vhosts/paulbrandenburg.com/pbschwarzaufweiss.de_2023-07-24/wp-content/plugins/elementor/includes/widgets/audio.php on line 325 Warning: Undefined array key 1 in /home/httpd/vhosts/paulbrandenburg.com/pbschwarzaufweiss.de_2023-07-24/wp-content/plugins/elementor/includes/widgets/audio.php on line 329

Staatsanwaltschaft und Polizei des Landes Berlin sind Terrororganisationen.

Fast ein Jahr ist es her. Da stürmten drei „Sondereinheiten“ der Polizei Berlin in Kriegsmontur drei Wohnungen: die meines Bruder, die meiner Mutter und meine eigene. Just am „Tag des Grundgesetzes“, dem 23. Mai 2022, waren sie dort auf angeblichem Einsatz gegen mich als Schwerverbrecher, der Kriegswaffen besitzen soll. Mit diesen, meinten die Sonderpolizisten, würde ich Terroristen ausbilden. Ich würde „Schießtrainings“ veranstalten für „Rechtsradikale“ und andere „Delegitimierer“ des herrschenden Regimes. Über fünfzig Beamten müssen es gewesen sein, die den gesamten Tag diese drei Wohnungen und die zugehörigen Keller durchsuchten; ebenso wie ein Büro im fernen Leipzig. Die Polizisten hinterließen zerstörte Türen und Möbel. Sie stahlen Telefone und Computer und die ausnahmslos legalen Schusswaffen meines Bruders und meine eigenen. Sie beleidigten, misshandelten und beschimpften zwei Frauen über siebzig, meinen Bruder und mich selbst.

Bisher 20.000 Euro Schaden durch Terrormaßnahmen

Der Schaden, den die Terroreinheiten an diesem Tag verursachten, allein an direkten Kosten, liegt bisher bei mehr als 20.000 Euro. Sie zwangen mich an diesem Tag zum „Mugshot“, zur „erkennungsdienstlichen Behandlung“ mit Abnahme von Fingerabdrücken, Fotos und Vermessung unter anderem auch der Schuhgröße. Die Abnahme einer „Genprobe“ durften sie mir, auch das will wohl das Gesetz, nur „anbieten“ – ohne „körperlichen Zwang“. Warum die Sonderpolizisten sich ausgerechnet an dieses Gesetz noch hielten, bleibt ihr Geheimnis. Die „Genprobe“ jedenfalls gehörte aus unerfindlichen Gründen zu den Dingen, die mir an diesem Tag nicht gegen jedes Recht abgenommen wurde. Die Bilanz des „Sondereinsatzes“, der Fund an Beweisen, Spuren und die Summe möglich verhinderter Straftaten und Umtriebe beträgt: Null. Sie fanden keine „Kriegswaffen“ und auch keine sonstigen illegalen Feuerwaffen. Sie fanden keine „Netzwerke“, keine zweifelhaften Kontakte oder auch nur geringste Indizien auf „Schießtrainings“ oder andere Vorbereitungen für all die Dinge, die die Verschwörungstheoretiker in der Berliner Geheimpolizei sich zurechtgesponnen haben müssen. Bis zum heutigen Tag „durchsuchen“ sie trotzdem meine „beschlagnahmten Telefone und Computer“ und verweigern deren Herausgabe ebenso wie die der Waffen meines Bruders und meiner eigenen.

Informanten aus dem Apparat

Nach Auskunft inzwischen etlicher Informanten aus dem Apparat des Regimes läuft aber nicht nur die „Durchsuchung“ der mir gestohlenen Geräte immer weiter. Nach Auskunft dieser Informanten beschatten und belauschen mich sowohl der „Staatsschutz“ der Berliner Polizei wie auch der sogenannte „Verfassungsschutz“ dieses Landes rund um die Uhr. Abgeordnete des Berliner Landesparlamentes wurden von diesem Geheimdienst informiert, dass „Paul Brandenburg“ der „Kopf“ eines Netzwerkes von Staatsfeinden sei und eine der „gefährlichsten Bedrohungen“ für diesen Staat überhaupt. „Beweise“ hätte man für diese Behauptung zwar „noch keine“, aber das sei nur „eine Frage der Zeit“. Ein entsprechender „Verfassungsschutzbericht“ wird von der Behörde indes nicht herausgegeben. Der sei Geheimsache. Mein Auskunftsverlangen unter Berufung auf Datenschutz- und Persönlichkeitsrechte wurde „zwischenbeschieden“: rund acht Monate würde es noch mindestens dauern, bis mich der Geheimdienst aufklären könne, was genau man zu mir „gespeichert“ habe. Grund für diese Verzögerung sei Arbeitsüberlastung. Man bitte um Verständnis.

Nicht nur die Geheimdienste, auch die Staatsanwälte und ihre anderen Terrorhelfer stehen mit leeren Händen da und sind blamiert bis auf die Knochen. Die „erkennungsdienstliche Behandlung“ durch die Polizei war von solch eklatanter Rechtswidrigkeit, dass bereits die hauseigene Widerspruchsstelle der Behörde die Löschung aller erzwungenen Daten verfügen und den Rechtsbruch einräumen musste. Mehr noch: Der für den Terroreinsatz verantwortliche Staatsanwalt Robert Kohly konnte im Nachgang nicht verbergen, dass die angeblichen „Kriegswaffenverstöße“ auf keinen anderen „Erkenntnissen“ beruhten, als einem anonymen Racheschreiben eines frustrierten Ex-Mitarbeiters meines Unternehmens. Der nämlich fabulierte in solch plumper Einfalt Abwegigkeiten zusammen, dass selbst der Herr Kohly bei flüchtigem Blick auf die Zusammenhänge nicht mehr leugnen konnte, wer und aus welchem Grund diese Person ganz offensichtlich frei erfundene Lügen gegen mich verbreitete. Im Nachgang denn kam Herr Kohly deshalb nicht umhin „von Amts wegen“ gegen diesen Ex-Mitarbeiter seinerseits Ermittlungen aufzunehmen. Allzu offensichtlich wäre ansonsten wohl die Absicht des Herren Staatsanwaltes geworden. Warum Herr Kohly aber alle Offenkundigkeit der Falschvorwürfe bis nach diesem Terroreinsatz ignorierte, bleibt eine Frage, die er kaum öffentlich beantworten möchte. Man darf vermuten, dass der Generalstaatsanwaltschaft bereits deshalb jede Motivation fehlt, aus ihrer Ermittlung eine Anklage zu machen.

Siebenundzwanzig Seiten konstruierte Vorwürfe

Jeder Versuch einer Anklage wäre ohnehin obszön und die sofortige Einstellung lange geboten. Aber dann wären die Taten der Staatsterroristen eben auch offiziell. Um jeden Preis verzögern sie darum. Und wenn sie über eine unerschöpfliche Ressource verfügen, die Rechtsbeuger dieser Ämter, dann ist es Skrupellosigkeit und Dummheit. Für die Bemessung der letzteren bietet sich vor allen anderen der Name eines Mannes an: der des Kriminalkommissars Wallbach. Jener Wallbach nämlich gibt sich aktuell als „Volkssturm“ her. Als letztes Aufgebot seiner Herren, die mit dem Rücken dichter an der Wand nicht stehen könnten. Kriminalkommissar Wallbach gehört wie sein Vorgänger im Amte meines „persönlichen Kommissars“ der  Abteilung dem sogenannten„Staatsschutz“ des Landeskriminalamtes Berlin an. Sein Vorgänger, Kommissar Watzek, war ein Polizist, der über geschlagene siebenundzwanzig Seiten versuchte, den Nachweis einer „rechtsradikalen Straftat“ gegen mich zu konstruieren. Diese soll darin bestanden haben, dass ich meinen Text „New Normal Reich“ (https://media.paulbrandenburg.com/texte/new-normal-reich) mit einem Adler und einem Herzen bebilderte. Besagte siebenundzwanzig Seiten erhielt Kommissar Watzek schließlich aber vom seinem Staatsanwalt postwendend zurück – ergänzt um eine weitere. Auf der notierte der Staatsanwalt in knappen drei Zeilen, dass in all dem Vorgetragenen „nichts einschlägiges“ zu erkennen sei.

Exekutivmaßnahmen” führten nicht zu “normenkonformem Lebenswandel”

Es mag Leistungen wie diesen geschuldet sein, dass Kommissar Watzek ersetzt wurde, durch jenen Wallbach, den ich als Namensgeber einer neuen Skala vorschlage. Nachfolger Wallbach nämlich scheint anzutreten, seinen Vorgänger in Einfalt noch zu übertreffen. Wallbach ist Initiator und einziger Zeuge eines neuen Verfahrens, dass ausgerechnet der Staatsanwalt nun gegen mich führt, der Wallbachs Vorgänger noch so barsch nach Hause schickte: ein Herr mit dem klangvollen Namen zum Kolk. Kommissar Wallbach präsentiert seinem Staatsanwalt nun im zweiten Anlauf eine „Beweissammlung“, die er ausgerechnet mit jener Klatsche eröffnet, die Herr zum Kolk zuvor dem glücklosen Watzek erteilte. Und Kommissar Wallbach entblödet sich nicht, diese Beweissammlung zu schließen mit einem Eingeständnis des eigentlichen Motivs der handelnden Terrorbehörden:

„Die Exekutivmaßnahmen auf Grund des Verdachtes des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (…) haben nicht zu einer Deradikalisierung und einem normkonformen Lebenswandel (von Herrn Brandenburg) beigetragen. Es ist eher gegentelliges der Fall und Herr Brandenburg wird innerhalb der Szene mit seinem Bericht über die Maßnahmen als Märtyrer gefeiert und konnte seine Reichweite steigern.”

Aus der “Beweissammlung” von Kommissar Wallbach

Ich behaupte darum: Die Skala zur Bemessung polizeilicher Dummheit könnte keinen passenderen Namen tragen, als die des Kriminalkommissars Wallbach.

Nach gegenwärtigem Stand der Dinge wird Namensgeber Wallbach sich in Kürze der interessierten Öffentlichkeit präsentieren müssen. Sein Komplize nämlich, Herr zum Kolk, hatte gegen mich in genannter Sache schließlich einen Strafbefehl erwirkt – dem ich widersprochen habe. Der Mechanik des Rechtes nach wird es nun mit einiger Wahrscheinlichkeit zur mündlichen Verhandlung kommen. Kommissar Wallbach wird bei dieser vermutlich als Zeuge auftreten und Herr zum Kolk die jüngsten Manöver seiner Behörde rechtfertigen müssen. Eine eventuelle Terminfestsetzung werde ich selbstverständlich öffentlich machen.

Warum steuert ein Staatsanwalt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in eine Niederlage? Wieso lässt er dazu sich von einer Knallcharge „Beweise“ zusammenstellen, die er selbst zuvor bereits als untauglich zurückgewiesen hat? Es drängt sich nur eine einzige Erklärung auf: Verzweiflung. Die Verzweiflung angesichts der bevorstehenden Blamage aller beteiligten Terrorhelfer in Sachen ihres „Sondereinsatzes“ am „Tag des Grundgesetzes“. Vor Gericht und auf hoher See ist man schließlich allein in Gottes Hand. So mag die Staatsanwaltschaft inzwischen alle Hoffnung darauf setzen, von ihrer unabwendbaren Blamage durch Verurteilung in irgendeiner anderen Sache ablenken zu können. Es braucht schließlich nur irgendeinen Richter, der in irgendeiner Sache an irgendeinem Tag nicht so genau hinschaut und den „Staatsfeind“ wenigstens in erster Instanz verurteilt. Dann wäre ein Tag gekommen, an dem man die unabwendbare Einstellung der „Kriegswaffenermittlung“ vergleichsweise lautlos über die Bühne bringen könnte.

In diesem Sinne rechne ich mit immer absurderen Anschuldigungen durch die Berliner Staatsanwaltschaft und ihre Handlanger. All diesen Terrorhelfern der Geheimdienste, der Polizei, des Gerichtes sei aber versichert: Alle Akten wie auch alle Namen aller Täter werde ich veröffentlichen. Diese Namen und diese Akten sind weder auf meinen Computern oder Telefonen noch in sonstiger Weise in meinen Wohnungen oder in meinem Besitz. Sie sind jedoch sicher bei einer Vielzahl von Menschen, die garantieren, dass restlos alles publik wird. Auch im Falle meines Verschwindens – ob in eine Haft oder einen anderen Zustand.

Englische Version: Berlin’s public prosecutor’s office and its police are terror organizations.

Diesen Artikel teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Telegram

schwarz auf weiß unterstützen

Freiwilliges Zeitungs-Abo oder Einzelspende an:

IBAN: DE83 1005 0000 0191 2112 65
(BIC: BELADEBE)

Kontoinhaber: Flugwerk UG (haftungsbeschränkt)

oder hier PayPal –

Ein Abo ist freiwillig. Alle Inhalte sind ohne Bezahlung verfügbar.

ODER
alles von Paul Brandenburg

Spenden an Paul Brandenburg persönlich werden für alle seine Projekte verwendet: