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Die AfD ist die Partei des Volkes
Landratswahl in Thüringen

Die AfD ist die Partei des Volkes

Ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel

Der Höhenflug der AfD zwingt zu der Erkenntnis, dass es sich nicht um eine Randgruppe handelt, sondern um eine Volkspartei. Und gefährlich ist sie nur für das Establishment. Ein Kommentar von Chris Moser

Der Sender n-tv berichtet in einem Textbeitrag darüber, dass Meinungsforscher und Soziologen zu dem Ergebnis gekommen seien, die gefürchteten AfD-Wähler seien weder alt, abgehängt, noch ungebildet, sondern das Gegenteil. Auch sei die AfD gerade in der Arbeiterschaft sehr beliebt und werde dort von etwa 40 Prozentgewählt. Die AfD-Wähler spiegelten demnach ausdrücklich nach Alter und sozialer Stellung die Mitte der Gesellschaft wieder. Die AfD sei sogar gerade bei gut situierten Menschen beliebt und auf dem Lande mehr als in der Stadt. Gerade in Sonneberg, wo sich der AfD-Kandidat Robert Sesselmann als Landrat durchgesetzt hat, sei die Arbeitslosigkeit mit 5,1 Prozent besonders niedrig. Die AfD-Anhänger hätten auch keine diffusen Ängste, sondern klare Vorstellungen davon, was in diesem Lande zu beklagen sei: Vor allem die Migrationspolitik, die Energie- und Heizungspolitik der derzeitigen Regierung und der von dieser Politik verursachte Niedergang der deutschen Wirtschaft.

Ist das verwunderlich? Was soll ein besonnener Bürger, dem nicht nur das Land am Herzen liegt, sondern der durch die mutwillige, von fremden Interessen geleitete, zerstörerische Politik der Regierung um seine Existenz fürchten muss, die er sich mühsam erarbeitet hat, denn denken und tun, wenn sich gegenüber den bisherigen Parteien, die diese Lage verursacht haben, nur eine Alternative ergibt, nämlich die Partei Alternative für Deutschland?

Die Altparteien wissen dies sehr genau und schließen sich deshalb lautstark und eng zusammen zur Scheindemokratischen Einheitspartei Deutschlands. Sie reagieren geradezu hysterisch darauf, dass in Deutschland immer mehr Menschen schlicht nach Vernunft rufen. Denn genau dies ist die Erkenntnis, die der Artikel von n-tv wiedergibt.

Jene Kräfte aus Politik und Medien begnügen sich nicht einmal damit, empört zu sein. Das steht ihnen in einer Demokratie frei. Aber nun soll auch noch eine behördliche Gesinnungsprüfung des Wahlsiegers stattfinden, obwohl dieser bereits in einem demokratischen Verfahren angetreten und von über der Hälfte der Sonneberger gewählt worden ist. In ihrem überschäumenden Zorn und ihrer Angst um ihre Pfründe merken die Etablierten schon nicht mehr, dass sie dabei sind, über die Hälfte des Volkes zu Feinden der Verfassung und damit zu Feinden ihrer selbst zu erklären. Vielleicht sind dies die letzten Blüten der alten Schuld-Religion, die aus wohlfeilem Kalkül dieses Volk über Generationen in Haftung nehmen wollte.

Wie ihre Wähler sind auch die Mitglieder der AfD keine Menschenfresser und keine Wölfe im Schafspelz. Die AfD ist auch nicht die Partei der Verlierer, sondern derjenigen, die etwas zu verlieren haben. Sie stehen einer sogenannten “Brandmauer” der Monopoldemokraten gegenüber, und gerade deren Verhalten zeigt dem Bürger überdeutlich, wer es gut mit ihnen meint und wer nicht.

Die vergangenen drei Jahre haben vielen Bürgern gezeigt, wie sehr die Etablierten sich anmaßen, uns bevormunden zu müssen, und wie wenig Skrupel sie dabei haben. Die Regierungsbeteiligung der Grünen steigert diese Übergriffigkeit bis ins Unerträgliche. Mit jedem neuen Verbot, das ihnen einfällt, bringen sie weitere Bürger gegen sich auf. Die etablierten Parteien haben ihren Charakter gezeigt. Sie sind für das Elend Deutschlands verantwortlich, und niemand, der dies mit offenen Augen erkannt hat, will zu ihnen zurück.

In alter Manier spricht freilich auch der n-tv-Artikel noch von “Protestwählern” und von den AfD-Leuten als “Rechtspopulisten”. Es sind dies die letzten Schuppen der alten Haut, die die “Qualitätspresse” an der neuen Sonne der Freiheit noch wird abstreifen müssen. Sie beschreibt in ihrem Artikel selbst, dass die Wähler der AfD sich nicht zum Protest gegen die Altparteien, sondern für eine neue Partei entschieden haben, von der sie wissen, dass sie eben nicht aus Rechtspopulisten besteht, sondern aus fähigen Mitbürgern, die im Gegensatz zu den alten Kräften dieses Land retten wollen, anstatt es zu zerstören.

Die Hoffnung zum Ende des Artikels, dass bei einem Einlenken der Regierung die Wähler wieder von der AfD weg und zurück zu den Altparteien gehen mögen, wird sich nicht erfüllen, dafür haben jene sich schon zu sehr demaskiert.

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