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„Bauchgefühl“
Dr. Kay Klapproth

„Bauchgefühl“

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Wir veröffentlichen hier einen offenen Brief von Dr. Kay Klapproth. Der Immunologe aus Heidelberg hatte sich mit diesem Leserbrief ursprüngich an die Rhein-Neckar-Zeitung gewandt.

Am 2. April 2023 erschien in der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) der Artikel „Warum Querdenker meinen, Recht gehabt zu haben“. In dem sogenannten Faktencheck , den die RNZ – und viele weitere Onlineportale von regionalen und nationalen Zeitungen – von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) bezogen und redaktionell ungeprüft übernommen hat, wird versucht, die Kritiker der Maßnahmen und der als ‚Impfungen’ bezeichneten experimentellen Gentherapien so darzustellen, als ob sie lediglich zufällig und in unwichtigen Einzelaspekten richtig gelegen hätten, und nicht aufgrund ihrer Kenntnis der Sachlage – siehe dazu auch Meldung Nummer 230331-99-161105/4. Hierzu schickte der Immunologe Dr. Kay Klapproth aus Heidelberg am 3. April einen Leserbrief an die RNZ, der dort keine Beachtung fand beziehungsweise nicht veröffentlicht wurde.

Sehr geehrte Redaktion der Rhein-Neckar-Zeitung,
vielen Dank für Ihren Artikel, in dem Sie uns erklären, dass Kritiker der Covid-19-„Impfungen“ blinden Hühnern gleichen, die hin und wieder ein Korn finden und deshalb jetzt das falsche Bild haben, im Recht gewesen zu sein.

In ihrem Artikel heißt es: „Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden, so Frühwirth. Sondern rein aus einem Bauchgefühl.“

Ich selbst bin als Biologe seit 20 Jahren in der immunologischen Forschung tätig und habe mir in dieser Zeit ein ausgeprägtes und differenziertes „Bauchgefühl“ erworben.

In dieser Pandemie hat mir mein „Bauchgefühl“ gesagt, dass die Entwicklung eines Impfstoffs auf Basis eines einzelnen viralen Proteins, das noch dazu als toxisch erkannt war, keine gute Idee sein dürfte, weil wir einerseits mit einem schnellen evolutionsbedingten Ausweichen der Viren vor der Immunantwort rechnen müssen und andererseits die speziellen Eigenschaften der Spike-Proteine zu unkalkulierbaren Nebenwirkungen führen könnten.

Dieses „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass ein Präparat, welches wir in den Muskel injizieren, dort nicht bleiben wird, weil der Muskel durchblutet ist und die Lipidnanopartikel mit der mRNA in andere Regionen des Körpers gelangen werden, wo sie die Proteinexpression des Spike-Proteins induzieren und dadurch normale Funktionen der Zellen und des Immunsystems in gefährlicher Weise beeinträchtigen können.

Mein „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass auch heute der Grundsatz in der Medizin und der Immunologie immer noch gilt: Ein neuer Impfstoff benötigt umfassende und ausreichende vorklinische und klinische Tests, die seine Wirksamkeit und Sicherheit beweisen. Wenn man eine völlig neue Methode zur „Impfung“ bei Milliarden Menschen einsetzen will, darf man sich nicht auf die Angaben der Hersteller verlassen, sondern muss sicherstellen, dass insbesondere warnende Stimmen gehört werden, um zu verhindern, dass man die Gesundheit vieler Menschen in Gefahr bringt.

Mein „Bauchgefühl“ hat mir erklärt, dass nach unseren wissenschaftlichen Erfahrungen die intramuskuläre Verabreichung eines neuartigen „Impfstoffs“ auf Basis von Nukleinsäuren keine ausreichende Immunität an den Grenzflächen unseres Körpers (Schleimhäuten) schaffen wird und es daher extrem unwahrscheinlich ist, dass wir durch unsere „Impfung“ andere Menschen vor Infektionen schützen können. Mein Bauch dachte, der politische Druck auf „Ungeimpfte“ und ihre gesellschaftliche Ausgrenzung wären deshalb nicht gerechtfertigt und daher abzulehnen.

Mein „Bauchgefühl“ hat mich auch immer gewarnt, dass es zu riskant wäre, wenn man junge Menschen und Kinder, die praktisch nicht von Covid-19 bedroht sind, mit „Impfstoffen“ behandelt, deren Nebenwirkungen noch unzureichend erforscht sind.

Aber die „echten“ Wissenschaftler haben uns ja erklärt, was die Fakten sind: Keine „Impfung“ wurde jemals so gut überwacht, „Langzeitfolgen“ gibt es nicht, durch diese „Impfung“ schützt man sich und andere, auch Kinder müssen „geimpft“ werden, damit sie geschützt sind und ohne „Impfung“ gibt es keine Rückkehr zur Normalität. Menschen, die sich dieser Sichtweise nicht angeschlossen haben, wurden von Ihnen als Querdenker, Coronaleugner, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und schlimmeres abqualifiziert, dem man am besten gar nicht zuhören darf.

Ich hoffe, meine Kinder können an den Universitäten der Zukunft BAUCHGEFÜHL studieren, denn von Ihren sogenannten „wissenschaftlichen Fakten“ haben viele Menschen mittlerweile genug.

Freundliche Grüße
Dr. Kay Klapproth

Dieser offene Brief ist zuerst erschienen auf https://www.ida-hd.de/.

Mehr zum Thema Agentur-Journalismus:
Meldung Nummer 230331-99-161105/4

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