Die Plattform Wikipedia wird als eines der wichtigsten Instrumente zur Beeinflussung der Massenmeinung von Regierungen und Geheimdiensten in aller Welt ins Visier genommen. Ein Land ist in Sachen Propaganda allerdings Spitzenreiter.
Im Medienbereich nimmt die Marktkonzentration zu. Das ist nur einer der Gründe, warum die Pressefreiheit in Deutschland in Gefahr ist. Die Linksfraktion fordert daher die Bundesregierung zum Handeln auf.
Die westlichen Medien verlautbaren weiterhin die großspurigen Ankündigungen aus Kiew. Gleichzeitig machen einige Mainstream-Blätter ihre Leser mit bitteren Realitäten vertraut.
Sechs afrikanische Staaten haben einen Friedensplan für die Ukraine vorgelegt. Sie haben diesen mit Kiew und Moskau diskutiert. Russlands Präsident Putin hat den afrikanischen Politikern das von Kiew unterschriebene Friedensabkommen von 2022 gezeigt.
Der „Hauke Verlag“ ist einer der ältesten konzernunabhängigen Zeitungen in Ostdeutschland. Im Interview erklärt Inhaber Michael Hauke, wie er es schaffte, der freien Meinungsäußerung den Weg zu bahnen und trotzdem wirtschaftlich zu überleben.
Einblicke in die Ursachen und Konsequenzen des Krieges in und um die Ukraine hat der ehemalige Außenpolitiker Günter Verheugen am Dienstag in Berlin vermittelt. Dabei hat er auch die Medien deutlich kritisiert.
Auf die Diffamierung durch das Magazin Der Spiegel antworten vier betroffene Wissenschaftler und Journalisten mit deutlicher Kritik am deutschen Journalismus. Sie warnen vor den Folgen des „inzwischen unterirdischen Niveaus einst deutscher Qualitätsmedien“.
Politik und Medien im Westen opfern die Ukraine für ihre Ziele – und weil sie Russland unterschätzen. Darauf macht der Schweizer Militärexperte Jacques Baud in einem aktuellen Interview aufmerksam.
Manche Mainstream-Journalisten können es nicht lassen: Sie hetzen und diffamieren, selbst wenn die Betroffenen vor Gericht vom Vorwurf freigesprochen werden. Der Fall Bhakdi demonstriert das auf eindrucksvolle Weise. Eine Kolumne von Milena Preradovic
Verweiblichung der Gesellschaft, Verdummung und Spaltung – das erreicht die Identitätspolitik mit ihrem Feindbild des „alten weißen Mannes“. Was hinter dem „Sündenbock der Nation“ steckt, erklärt Norbert Bolz im Interview.
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