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Rap-Duo Illstar und E1F: „Wer ist Verfassungsfeind?“
Dissidenten

Rap-Duo Illstar und E1F: „Wer ist Verfassungsfeind?“

Foto: Foto: Illstar & E1F

Die beiden Rapper Illstar und E1F haben 2022 „Heilige Pflicht“ veröffentlicht, ein hochpolitisches Album mit vielen Bezügen zum Zeitgeist und den sozialen Verwerfungen seit der Corona-Politik. Vor wenigen Wochen ist ihre Single „Dissident“ ausgekoppelt worden. Darin kritisieren die beiden Sprechgesangskünstler die Indoktrination staatlicher Institutionen, die manipulative Bewusstseinslenkung der Leitmedien und das Duckmäusertum großer Bevölkerungsteile. Im Interview sprechen sie darüber, was einen Dissidenten ausmacht. Sie erklären, was ihrer Meinung nach in Deutschland schiefläuft und was ihr gemeinsames Album bewirken soll.

Eugen Zentner: Illstar und E1F, vor wenigen Tagen habt ihr euren Track „Dissident“ aus dem gemeinsamen Album „Heilige Pflicht“ als Single mit einem Musikvideo ausgekoppelt. Was macht für euch einen Dissidenten in der heutigen Zeit aus? Wie würdet ihr ihn beschreiben?

Illstar : Ein Dissident ist für mich jemand, der von der öffentlichen Meinung, dem Kurs und Vorgehen der Regierung sowie den vorherrschenden Narrativen abweicht und dies auch klar zum Ausdruck bringt.

E1F: Ich kann dem wenig hinzufügen. Wenn man andere Worte gebrauchen möchte: Ein Dissident ist jemand, der abseits vom Mainstream und Zeitgeist öffentlich Kritik übt. Unter Inkaufnahme von Nachteilen, die sich aus diesem Handeln ergeben.

Euer gemeinsames Album ist hochpolitisch und kommentiert in den einzelnen Songs die zivilisatorischen Umbrüche der letzten Jahre. Damit gebt ihr euch ebenfalls als Dissidenten zu erkennen. Was kritisiert ihr an der Regierungslinie oder an dem allgemeinen gesellschaftspolitischen Kurs?

E1F: Es gibt so einige Dinge, die zu kritisieren sind. Belassen wir es im Rahmen dieses Interviews bei denen, die im aktuellen Geschehen eine besondere Tragweite haben: Da ist zum Beispiel eine Energiepolitik, die zulasten und auf Kosten der Bevölkerung umgesetzt wird. Während im benachbarten EU-Ausland neue Atomkraftwerke gebaut werden, haben wir es hierzulande mit einem völlig überstürzten Atomausstieg und einem raschen „koste was es wolle“-Drängen auf die Energiewende zu tun.

Damit geht eine Klimapolitik einher, mit der Deutschland auf globaler Ebene fast allein dasteht. Gäbe es eine weltweite Zusammenarbeit, die auf freien und eindeutig belegbaren wissenschaftlichen Studienergebnissen basieren würde, ergäbe das vielleicht Sinn. Allerdings kommt es uns so vor als herrsche kein ergebnisoffener Diskurs, sondern vielmehr Dogmatismus vor, wenn es um das Thema „menschengemachter Klimawandel“ geht. 

Illstar: Ähnlich ist es mit der Corona-Politik. Man erinnere sich an die Zeiten, in der die völlig überzogenen Maßnahmen gebetsmühlenartig befürwortet, als alternativlos propagiert und entgegen aller berechtigten Kritik mit Härte durchgesetzt wurden. Heute zeigt sich, dass das ganze Narrativ und auch die Maßnahmenpolitik äußerst schlecht gealtert sind. Mehr brauchen wir dazu wohl nicht zu sagen. Vor allem nicht den Lesern dieses Formates.

E1F: Dann ist da noch eine Migrationspolitik, die seit 2015 immer mehr aus dem Ruder läuft. Die Systeme sind überlastet, Behörden wie Kommunen kommen an ihre Kapazitätsgrenzen. Es ist wichtig zu betonen, dass wir hier nicht nur von Kriegsflüchtlingen sprechen. Wenn eine so große Anzahl an kulturfremden Menschen nahezu ungeprüft und häufig auf Basis falscher Versprechen und illusorischer Perspektiven nach Deutschland kommt, dann führt das auf Dauer zu vielschichtigen gesellschaftlichen Problemen. 

Illstar: Weiterhin ist da der Russland-Ukraine-Konflikt, in dem „Waffen für den Frieden“ gesendet werden. Das spricht für sich. Die Geschichte dieses Konfliktes und die vielfältigen Ursachen werden negiert und die Schuld monokausal auf Russland abgewälzt. Es zeigt sich außerdem auch recht deutlich, wie hörig sich Deutschland gegenüber seinen großen Bündnispartnern zeigt. Gesellschaftlich verhält es sich ähnlich wie in der Corona-Zeit: Wer gegen Waffenlieferungen, für Frieden und Diplomatie ist, ist ein „Friedensschwurbler“. Wer für eine differenzierte Betrachtung ist und keine blau-gelben Fahnen als Solidaritätsbekundung schwingt, ein „Putin-Freund“.

Elf, in der Hook rappst du: „Ich bin Dissident, sag mir, wer ist kriminell? / Wer schützt die Verfassung, und wer ist Verfassungsfeind?“ Warum sind diese Zeilen als Frage formuliert?

Ich hab diese Zeilen gezielt als Fragen formuliert, um auf Verdrehungen und Umkehrungen von Definitionen hinzuweisen, die ich immer wieder feststelle. Nehmen wir Begriffe wie „Solidarität“, „Waffen für den Frieden“ oder auch Sprüche wie „Impfen ist Nächstenliebe“. Oder nehmen wir Menschen, die für Grund- und Freiheitsrechte und die Wahrung demokratischer Grundprinzipien demonstrieren gehen und dann in Richtung „gefährliche Verfassungsfeinde“ geframed werden. Ich möchte ebenfalls darauf hinweisen, dass Worte und Symbole eine große Macht besitzen und das Denken und Handeln der Menschen beeinflussen. Orwells Neusprech lässt grüßen.

Illstar, in deinem Part rappst du unter anderem, dass die Demokratie längst „beerdigt“ sei. Welche Regierungsform herrscht dann mittlerweile vor?

Welche Regierungsform genau vorherrscht, ist schwer eindeutig zu benennen und für mich auch nicht wichtig. Für meine Begriffe ist das hier auf jeden Fall keine Demokratie im eigentlichen Sinne mehr. Man muss dazusagen, dass Demokratien im Allgemeinen nie, selten oder nie lange gut der Definition nach funktioniert haben. Es gibt und gab in der Demokratie immer einen Machtmissbrauch, Korruption und Eigeninteressen der Regierenden. Gepaart mit einer Passivität, fehlender Zivilcourage und fehlender Eigenverantwortlichkeit der Bevölkerung, die sich einiges vom Regierungsapparat gefallen lässt und alles abnickt, solange es ihnen nicht allzu schlecht geht.

Eine funktionierende Demokratie setzt mündige Bürger voraus, die an einer Demokratie mitwirken, die kritisch denken, sich politisch interessieren, sich informieren und dieses auch zur Wahl tragen oder gegebenenfalls zum Protest auf die Straßen. Da allerdings die Medien als vierte Gewalt fast gänzlich versagen, ihrer Pflicht, objektiv zu berichten, nicht nachkommen und mittlerweile fast ausschließlich das Sprachrohr der Regierung sind, ist auch die Informationsbeschaffung aufwändiger und schwieriger geworden. Das ist für mich auch ein Fall der zu einer „beerdigten Demokratie“ beiträgt. Zum Glück gibt es aber auch viele alternative Kanäle wie beispielsweise diesen, wo noch kritisch und objektiv berichtet wird.

Eine andere Zeile von dir lautet: „Ohne Rücksicht auf Folgen gehe ich den Weg bis zum Schluss / Tu es hier, nicht weil ich’s wollte / Nein, ich tu es, weil ich’s muss.“ Kannst du das ein wenig erläutern? Wieso musst du es? Und wie sieht dieser Weg aus?

Naja, welche Folgen es haben kann, seine Meinung über politische und gesellschaftliche Themen frei in den Freundes- und Bekanntenkreis oder gar in die Öffentlichkeit zu tragen, wissen wir alle spätestens seit Corona. Von Diffamierung, sozialer Ausgrenzung bis hin zu Jobverlust und Existenzvernichtung war beziehungsweise ist alles dabei. Ich bin aber jemand, der mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hält und dafür auch notfalls mit den möglichen Konsequenzen leben wird.

Wenn offensichtlich etwas Unrechtes geschieht, ist es für mich ein innerer Drang, ein Muss, dazu Stellung zu beziehen und im Rahmen der Möglichkeiten zu agieren beziehungsweise wenigstens meine Meinung dazu offen zu sagen. Ich sehe es als meine Pflicht an, für meine Mitmenschen und vor allem künftige Generationen von meinem Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch zu machen. Denn nur so, mit der Zivilcourage der Bürger, kann eine Demokratie wirklich funktionieren und erhalten bleiben.

Wie ist es zu der Idee gekommen, eure Unzufriedenheit gebündelt in einem Album auszudrücken?

Illstar: Ich habe E1F das erste Mal über seine Mitarbeit bei den Rapbellions wahrgenommen.

Ein Kollektiv aus mehreren gesellschaftskritischen Rappern, die sich im Frühling 2021 zusammengeschlossen haben, um ein musikalisches Zeichen gegen die Corona-Politik zu setzen.

Illstar: Genau. Ich bin danach tiefer in E1Fs musikalisches Schaffen eingestiegen, hab mir seine Tracks angehört und war sehr angetan von seinem Talent und seinem sehr eigenen Stil und den Inhalten. Habe ihn daraufhin angeschrieben und gefragt, ob er Interesse an einer Zusammenarbeit hätte – was er dann bejahte. Wir haben daraufhin den Track „Jesus Christus“ produziert, welcher auf meinem 2022 veröffentlichten Album „Sternensaat“ gelandet ist. Da uns der Track sehr gefallen hat und wir zusammen so gut harmonisierten, haben wir uns entschieden, weitere gemeinsame Tracks zu machen. Nachdem dann die ersten standen und wir weiterhin Bock auf mehr hatten, haben wir uns für ein gemeinsames Album entschieden. Dass die ersten Songs alle thematisch in die politische, sozialkritische Richtung gingen, ist dem Zeitgeist und unserer Sicht darauf geschuldet.

E1F: Wir haben auch ganz andere Themen auf weiteren Tracks behandelt. Allerdings haben wir uns hinsichtlich des Albums bei der Zusammenstellung für Songs entschieden, die thematisch ein rundes Gesamtwerk entstehen lassen. Die weiteren Songs werden dann in der Zukunft veröffentlicht. Für mich war dieses Album vor allem so wichtig, weil ich zunehmend feststellte, dass kritische Meinungen keinen Platz mehr in dieser Gesellschaft zu haben scheinen beziehungsweise gezielt unterdrückt werden und somit ein offener Diskurs unterbunden wird. Einige meiner Gedanken, Meinungen und Fragen zu gewissen Themen in einem musikalischen Werk und für die Ewigkeit zu konservieren, war für mich auch ein wohltuendes Ventil.

Einer der Songs auf dem Album trägt den Titel „Widerstand Pflicht“. Könnt ihr kurz erläutern, woraus sich für euch diese Pflicht zum Widerstand ableitet?

Der Aufhänger des Albums ist ein Zitat, das unter anderem Bertold Brecht zugeschrieben wird: „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“. Damit ist, denke ich, die Frage schon ausreichend beantwortet.

Wenn Widerstand Pflicht ist, welche Form darf er annehmen? Und welche Grenze darf er niemals überschreiten?

Illstar: Der Widerstand sollte auf jeden Fall friedlich sein und gewaltfrei bleiben. Für mich bedeutet Widerstand unter anderem ziviler Ungehorsam, Streik, aber auch Selbstverantwortung zu übernehmen und Gegenmodelle zu leben sowie mit gutem Beispiel voranzugehen.

E1F: Dem stimme ich zu. Für mich ist Widerstand auch geistiger, mentaler Widerstand. Sei es, sich ein freies Denken zu bewahren, sich Selbstreflexion und -kritik auszusetzen und sich nicht zu einem binären Denken verleiten oder von Wahrheitsansprüchen blenden zu lassen. 

In dem Song „Drauf gefasst“ übt ihr Kritik an der Masse, die sich von der Propaganda einlullen lässt. Der Wohlstand habe vor allem die junge Generation bequem, ignorant und nachlässig gemacht, lautet eure Erklärung, während die ältere Generation einen größeren Widerstandswillen zeige. Womit hängt das zusammen? Wie kommt ihr zu dieser Schlussfolgerung?

E1F:Ganz so, wie in der Frage angedeutet, ist der Song nicht gemeint. Es geht nicht um eine Zustandsbeschreibung der jungen und alten Generation in unserer Zeit und deren Widerstandswillen, auch wenn das zum Teil zutreffen mag. Es geht eher um einen Kreislauf, der wie folgt aussieht: Harte Zeiten erschaffen starke Menschen, um es aus den harten Zeiten in bessere zu schaffen. Diese erschaffen wieder gute Zeiten, und die guten Zeiten bringen wieder schwache Menschen hervor. Zum Beispiel aufgrund von zu viel Bequemlichkeit, Wohlstand, Nachlässigkeit und so weiter. Diese schwachen Menschen kreieren dann wieder harte Zeiten. Und da schließt sich der Kreis und beginnt wieder von vorn. Wir befinden uns in der jetzigen Zeit in einem Kreislauf zwischen den Stadien: Gute Zeiten – schwache Menschen; schwache Menschen – harte Zeiten.

Wer sich das Album anhört, merkt, dass ihr in eure Tracks gerne O-Töne bekannter Persönlichkeiten einbaut. Warum greift ihr zu diesem Stilmittel?

Illstar: Sie müssen nicht unbedingt von bekannten Persönlichkeiten sein. Wichtig ist, dass sie inhaltlich zum Track passen. Ich selbst als Hörer und Liebhaber von Rapmusik habe es seit jeher gemocht, wenn Filmzitate oder andere passende O-Töne mit in den Tracks verarbeitet wurden. Es kann Nachdruck verleihen, die Message verdeutlichen und auch atmosphärisch die Musik aufwerten. Deshalb baue ich gerne, wann immer ich etwas Passendes finde, solche Zitate aus Filmen oder Serien in meine Musik mit ein. Über die Jahre hat sich da einiges in meinem Repertoire angesammelt.

E1F: Mir geht es da sehr ähnlich. Auch ich setze hier und da gerne auf Einspieler. Bei meinem Song „Rokoko“ aus dem Jahre 2020 – der gewissermaßen mein erster Song in Richtung „Kritik am Corona-Zeitgeist“ war – habe ich beispielsweise Ausschnitte aus einem Video-Beitrag von Gunnar Kaiser genutzt, der sich „Die große Umkehrung von 2020“ nennt. Dort werden unter anderem genau die Umkehrungen und Verdrehungen thematisiert, von denen ich hier zuvor schon sprach. Solche Einspieler können eine schöne Brücke zu den eigenen Texten herstellen. Da sie eben kein Sprechgesang sind, können solche O-Töne die eigene Botschaft nochmal auf andere Weise untermalen.

Ein weiterer Song auf dem Album beschäftigt sich mit dem Unterschied zwischen „vergeben“ und „vergessen“. Was könnt ihr vergeben, was vergessen?

Illstar: Es geht vielmehr darum, dass Vergebung immer möglich und erstrebenswert ist. Vergessen allerdings nicht. Man sollte möglichst – allein aus Eigennutz – vergeben. Tritt allerdings Groll, Wut oder gar Hass als Resultat an die Stelle der Vergebung, dann steht das einem persönlichen, wie auch allgemeinen Frieden im Weg.

E1F: Das kann ich so unterschreiben.

Gerade findet die Aufarbeitung der Corona-Politik statt, wenn auch sehr, sehr langsam. Könnt ihr bereits irgendjemandem vergeben? Oder muss da schon mehr passieren?

Illstar: Es ist teilweise nicht einfach zu vergeben. Vor allem bei Dingen, die vorsätzlich passieren und zu großem Schaden und Unfrieden führen. Allerdings kann man nahezu alles vergeben, wenn man nur tief genug blickt, Ursachen erforscht und auf seine eigenen oder menschlichen Schwächen im Allgemeinen schaut. Und wie schon gesagt: Groll, Wut oder Hass führen zum Beispiel zu Rachegelüsten. In unserem Song „Auge um Auge“ thematisieren wir dies in Bezug auf ein Zitat von Ghandi: „Auge um Auge – und die Welt wird blind sein.“ Wir sind beide Verfechter von Jesus Christus’ Lehre und pro Vergebung. Ich denke nicht, dass wir vergessen können beziehungsweise wollen. Sich der Dinge zu erinnern und Schlüsse für die Zukunft daraus zu ziehen, halte ich für logisch und wichtig.

E1F: In dem Song heißt es: „Vergeben, nicht vergessen / Das passé zeichnet Zukunft (…) / ‚Ich verzeihe‘ ist ein Zuspruch, doch Vergessen wär Verdrängung“. Ich denke in diesen Zeilen wird unsere Sichtweise auf das Verhältnis von Vergebung und Vergessen recht deutlich. Den Geschehnissen beziehungsweise Handlungen einiger Menschen mit Vergebung zu begegnen, ist richtig und ein Weg, um aus Fehlern und Missständen für die Zukunft zu lernen. Sich der Vergangenheit bewusst zu sein und sie auf Basis von Vergebung als ertragreichen, wenn auch schmerzlichen Lernprozess zu begreifen, ist ein wichtiger Schritt. Sie aus Bequemlichkeit oder potentiell leidvoller Überforderung zu verdrängen, wäre für uns alle – sei es Täter oder Opfer – kontraproduktiv.

Zu den Personen:
Illstar, 41 Jahre alt, wohnt in Heidelberg. Er rappt seit 2006 und hat mittlerweile sechs Alben veröffentlicht. Seit 2009 macht er überwiegend gesellschaftskritische Musik.

E1F, 32 Jahre alt, wohnt in Osnabrück. Seine musikalische Laufbahn begann 2012. Sieben Jahre später veröffentlichte er seine ersten Tracks. Seit 2020 macht er ausschließlich gesellschaftskritische Musik. „Heilige Pflicht“ ist sein erstes Album.

Album unter: https://illstar.wixsite.com/illstar;
Spotify: https://open.spotify.com/album/56w7WyFArCxtCKArxsMOiV

Cover des neuen Albums „Heilige Pflicht“ von Illstar und E1F.

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