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Weiterer Hinweis auf Langzeitverbleib der mRNA im Körper
Impfnebenwirkungen

Weiterer Hinweis auf Langzeitverbleib der mRNA im Körper

Eine Frau wird geimpft.

Foto: Pixabay/Angelo Esslinger

Bei Einführung der sogenannten Impfung gegen Covid-19 wurde behauptet, dass die injizierte mRNA nur bis zu zwei Wochen an der Einstichstelle im Arm verbleibt. Nun gibt es einen weiteren Hinweis darauf, dass dem mitnichten so ist.

Dass die Corona-Impfung nur ein paar Tage an der Einstichstelle im Arm verbleibt, war eins der zentralen Mantras der ‚Sicher-und-effektiv’-Erzählung der Impfkampagnen. Die mRNA wird in den Delta-Muskel injiziert und verbleibt in der Region der Einstichstelle. Einige der dortigen Zellen exprimieren das Corona-typische Spikeprotein, das Immunsystem trainiert an diesen Spikes und beseitigt sie dabei. Das war das offizielle Narrativ. Andere Darstellungen wurden von Faktencheckern und anderen Experten in Bausch und Bogen zurückgewiesen und als Verschwörungstheorien diffamiert.

Nun gibt es einen weiteren Hinweis darauf, dass die Injektionen viel länger im Körper aktiv sind. Der Rechtsanwalt Tobias Ulbrich berichtete am 25. Mai auf Twitter, dass bei einer seiner Mandantinnen, die einen Impfschaden erlitten hat, auch nach zwei Jahren noch „Impf-mRNA“ in den Immunzellen nachgewiesen werden konnte. In dem Fall liegen Gewebeproben von drei Biopsien vor, die anlässlich verschiedener Operationen gemacht wurden. Durchgeführt hat den Nachweis der Impfbestandteile in den Gewebeproben das Labor MMD aus Magdeburg. Aus den Tweets von Ulbrich wird nicht klar, was mit „Impf-mRNA“ genau gemeint ist und was genau in den Proben nachgewiesen wurde. Er spricht in den Drukos davon, dass „just the spike“, also nur das Spikeprotein nachgewiesen wurde.

Wie befürchtet

Was bereits von Anfang an von Wissenschaftlern wie Stefan Hockertz unter Hinweis auf die im Rahmen der Teleskopierung der Impfstoff-Entwicklung nicht durchgeführten toxikokinetischen Untersuchungen befürchtet wurde und was auch schon von Pathologen wie Arne Burckhardt in histologischen Untersuchungen gezeigt wurde, bekommt dadurch weitere Evidenz: Die sogenannte Impfung verbleibt weder an der Einstichstelle, noch ist ihre Wirkung auf einen kurzen Zeitraum begrenzt. Wann die injizierte mRNA wo im Körper aktiv wird, ist bis heute nicht genau geklärt. Untersuchungen wie die von Kevin McKernan, bei denen DNA-Bestandteile in den Impfdosen gefunden wurden, zeigen Mechanismen auf, warum die Injektionen weit länger wirksam bleiben können, als in den Impfkampagnen versprochen.

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