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Hilfe – die Schule brennt!
Bildung

Hilfe – die Schule brennt!

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• Scott Webb
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Allein in Berlin warten Tausende geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine auf einen Platz in der Schule. Es gibt keine Kapazitäten mehr, neue separate Vorbereitungsklassen, sogenannte Willkommensklassen, einzurichten. Und das angesichts eines Bildungssystems in einem katastrophalen Zustand: engagierte, aber unter Druck stehende Lehrer; Politiker, die sich die Situation schwer vorstellen können; fehlende Lehrer und Schulplätze.

„An vielen Schulen brennt es lichterloh: Unterricht fällt aus, Kinder haben Lernlücken, Lehrkräfte arbeiten seit Jahren am Limit – und oft darüber hinaus. Der gravierende Fachkräftemangel kann nicht von den Beschäftigten aufgefangen werden, es braucht ein Maßnahmenbündel zur Unterstützung der Schulen und aller Beteiligten.“ Das sagte im März dieses Jahres die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Maike Finnern, in Frankfurt am Main zu den im Januar vorgestellten zwölf Maßnahmen der Kultusministerkonferenz (KMK) gegen den Lehrkräftemangel. Diese reichen aus ihrer Sicht nicht aus, um schnelle Lösungen zu finden. „Viele weitere Schritte müssen folgen.“

Trotz großer Personalknappheit und der Corona-Krise mussten Lehrer an deutschen Schulen im zurückliegenden Jahr viele zusätzliche Aufgaben übernehmen, um Kinder und Jugendliche aus der Ukraine an ihren Schulen aufzunehmen. In diese desolate Lage hinein hat die Politik ein neues Problem geschaffen: die sogenannten Willkommensklassen.

„Willkommensklassen“ in der Kritik

Die früheren „Ausländerklassen“ tragen heute einen netteren Namen: „Willkommensklassen“. Das Prinzip der Trennung, der Separation, bleibt dabei erhalten. Wenn es nach der Lehrerin Bernice Brehme ginge, „gäbe es keine Willkommensklassen“, berichtete Zeit online. Brehme war selbst mit zehn Jahren mit ihren Eltern aus Ghana nach Deutschland eingewandert, sie unterrichtet an einer Berliner Gemeinschaftsschule, in der es nun auch eine „Willkommensklasse“ für ukrainische Kinder gibt. „Kinder lernen Sprachen schnell: Mittendrin zu sein, ist unerlässlich“, so die Lehrerin. „Das allererste Ankommen können Willkommensklassen womöglich erleichtern, sie bieten zudem den Vorteil, dass man bestimmte Erfahrungen mit Kindern aus dem gleichen Sprachraum teilen kann. Aber spätestens nach ein bis zwei Monaten, wenn alle das Schulsystem und die Schule kennengelernt haben, sollte man sie auflösen.“ Aus ihrer Sicht ist die Homogenität die Herausforderung, nicht die Vielfalt.

Zu der Kritik passt eine Studie des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung. Danach führt der Besuch einer separaten „Willkommensklasse“ bei neu zugewanderten Kindern zu deutlich schlechteren schulischen Leistungen als die unmittelbare Eingliederung in den Regelunterricht. Kinder aus diesen Klassen schafften mit geringerer Wahrscheinlichkeit den Sprung auf ein Gymnasium, heißt es. Was überrascht: Der negative Effekt ist besonders stark in den Fächern Mathematik und Deutsch – obwohl die wichtigste Aufgabe der „Willkommensklassen“ die Sprachvermittlung ist. RWI-Wissenschaftlerin Lisa Sofie Höckel dazu: „Um den Kindern möglichst große Bildungschancen zu eröffnen, sollten sie möglichst schnell in Regelklassen integriert und vor allem mit zusätzlichem Deutschunterricht besonders gefördert werden.“

Der Sprachunterricht ist zwar wichtig, doch die Trennung von Migranten innerhalb der Schulen hat in der Praxis mehr negative als positive Auswirkungen. Das stellte laut Deutscher Welle Juliane Karakayali, Professorin für Soziologie an der Evangelischen Hochschule Berlin, fest. Sie hat Erfahrungen mit „Willkommensklassen“ seit 2015/2016 ausgewertet. Deutsche Schulen seien durch einen eklatanten Lehrer- und Raummangel ohnehin am Limit. „Diese Schülerinnen und Schüler werden irgendwo hingesetzt und niemand kümmert sich perspektivisch um sie – Hauptsache, der normale Betrieb an der Schule ist entlastet.“

Die „Willkommensklassen“ sind aus Sicht der Wissenschaftlerin ein Parallelsystem, das nicht in das reguläre Schulsystem eingebunden ist und Schüler stigmatisiert. Oft seien die Klassen schlecht in das sonstige Schulleben eingebunden. Außerdem gebe es in manchen Bundesländern nach wie vor keinen festgelegten Lehrplan für die Klassen. Häufig komme hinzu, dass dort nicht angemessen qualifizierte Lehrkräfte unterrichten, so Karakayali.

Nach Erhebungen der Kultusministerkonferenz werden derzeit in Deutschland etwa 209.000 Schüler aus der Ukraine unterrichtet (Stand 14. KW). Insgesamt gibt es rund elf Millionen Schüler.

„Wenn man davon ausgeht, dass ein zusätzlicher Schüler etwa 7.000 bis 10.000 Euro an zusätzlichem Aufwand in Personal- und Sachkosten erfordert, hätten die Länder bis zu zwei Milliarden Euro in die Integration ukrainischer Schulkinder stecken müssen“, sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL), Heinz-Peter Meidinger, am 10. April der Stuttgarter Zeitung. Sie hätten aber „nur sehr überschaubar investiert“. Er forderte auch langfristige Beschäftigungsangebote an ukrainische Lehrer sowie Fortbildungsangebote für deutsche Lehrer, die an Schulen mit vielen geflüchteten Kindern arbeiten.

In Berlin führte laut Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) in den vergangen Jahren „eine gewaltige Pensionierungswelle, aber zu wenige Lehramtsabsolventen an den Hochschulen“ zu einem Lehrermangel. Laut Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) gab es zum Beginn des Schuljahres rund 900 Lehrkräfte zu wenig in Berlin.

Lehrermangel und ausfallender Unterricht

Laura, die Mutter von Daniel (Namen von der Redaktion geändert), Lesepatin an einer Grundschule im Berliner Bezirk Weißensee, bestätigt im Gespräch diese Probleme. Es gibt nach ihren Worten zwei sogenannte Willkommensklassen in der Schule. Eine sei eine komplett ukrainische Klasse. „Und ja, da herrscht Lehrermangel. Die Klassenlehrerin fällt gerade länger aus und die Kinder werden auf die regulären Klassen aufgeteilt“. Wie die Eltern das sehen, wisse sie nicht, aber: „Die Lehrer sind sehr unter Druck und kommen in der Kette eher als Letzte ran.“ Mehr Geld zum Beispiel für Personal und Räume wäre gut. „Der Haken ist eher, dass es grundsätzlich in Berlin einen Lehrer- und Platzmangel gibt. Und davon sind dann natürlich auch die ukrainischen Klassen betroffen.“

„Die Politik droht das Projekt einer gelungenen Integration der Schüler aus der Ukraine in den deutschen Schulen an die Wand zu fahren und ihre Ziele komplett zu verfehlen“, so Lehrerverbandspräsident Meidinger gegenüber der Stuttgarter Zeitung. „An vielen Schulen gibt es ein bewundernswertes Engagement für die geflüchteten Kinder“, fügte er hinzu. „Doch die große Mehrheit der Bundesländer lässt die Schulen bei der Bewältigung dieser Aufgaben weitgehend im Stich.“

Schlechte Note für Runden Tisch gegen Lehrermangel

Der Berliner Landeselternausschuss (LEA), die Interessenvertretung für Eltern mit Schulkindern regte im Sommer 2022 wegen des katastrophalen Zustands an den Schulen den „Runden Tisch gegen Lehrermangel“ an. An diesem saßen Vertreter der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF), der Schulaufsicht, von Schulleitungen und anderer Gremien zusammen. Sie haben in vier Treffen Maßnahmen erarbeitet, um dem Lehrermangel in Berlin zu bewältigen. Ziel war: eine echte Entlastung, nicht zusätzliche Belastung bereits sehr engagierter Lehrkräfte. Der Runde Tisch sei etwas ganz Neues, so Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) vorigen September im Berliner Abgeordnetenhaus: „Wir erlauben uns, ganz frei zu denken.“

Doch mit den Ergebnissen sind die Elternvertreter nicht zufrieden. Der Runde Tisch war nur als Unterstützung für kurzfristige Maßnahmen im Rahmen des akuten Lehrkräftemangels angelegt. „Wir hätten es besser und eine wichtige Aufgabe des Runden Tisches gefunden, gerade auch die mittel- und langfristigen Themen miteinander nach vorne zu bringen.“ „Alle durch die SenBJF aufgegriffenen Punkte sind bereits seit vielen Jahren in der Bildungslandschaft präsent, wurden aber durch Politik und Verwaltung nicht umgesetzt.“

Die vorgestellten Ergebnisse fassen laut LEA halbherzig die bereits vorhandenen, sehr geringen Spielräume von Schulen zusammen. Hierdurch würden zwei widersprüchliche Botschaften entstehen: „Einerseits müssen die zum Teil sehr umfassenden Vorgaben der Senatsverwaltung eingehalten werden. Andererseits werden ohne die erforderlichen Ressourcen den Schulen immer mehr Verantwortungen und Leistungen übertragen.“ Einige wichtige Vorschläge würden sich im Ergebnis gar nicht finden.

Fehlende Schulplätze

Berlin hat seit Jahren steigende Schülerzahlen durch Zuzug und ist nicht darauf vorbereitet, den Schulraum in demselben Tempo zu bauen, erklärt Hans-Jürgen Kuhn, früherer Bildungsstaatssekretär in Berlin, in einem Podcast mit Jan-Martin Wiarda. „Das heißt, wir haben eine Riesen-Schulbau-Offensive auf der einen Seite und trotzdem gelingt es damit noch nicht, die notwendigen Schulen neu zu bauen oder zu sanieren oder zu erweitern.“ Schulplätze brauchen allerdings alle: Kinder der Berliner Bevölkerung ebenfalls wie neu Zugewanderte aus anderen Ländern. Etwa gleich viele Kinder und Jugendliche sind aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen wie aus der Ukraine, erklärte in dem Podcast Martin Pfafferott, Projektmanager Bildung bei der Bertelsmann-Stiftung.

Etwa 7.000 Kinder und Jugendliche wurden in Berlin bereits ins Schulsystem aufgenommen, so Kuhn. Es seien aber viel mehr Kinder und Jugendliche in der Stadt und für die gebe es Wartelisten bei den Schulämtern in allen zwölf Bezirken. Die Zahlen auf diesen Wartelisten, die veröffentlicht werden, schwanken laut Kuhn zwischen 1.000 und 2.000. „Und tatsächlich gibt es aber auch noch ukrainische Familien, die in der Stadt sich aufhalten und schon gar nicht mehr ihre Kinder angemeldet haben für einen Schulplatz bei den bezirklichen Behörden, sondern eigentlich auch hoffen, dass sie in ein paar Monaten wieder zurückkehren können und deswegen kein Interesse daran bekunden, in eine Klasse aufgenommen zu werden, wo ihr Kind dann 20 Stunden die Woche Deutsch lernen soll.“

Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg zum Beispiel haben laut Tagesspiegel 235 geflüchtete Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter, bisher keinen Platz in einer „Willkommensklasse“ erhalten und stehen deshalb auf einer Warteliste, die Schulen haben keine Kapazitäten mehr. Das sei eine Situation, die „für alle Beteiligten höchst unbefriedigend und belastend ist“, antwortete Schulstadtrat Tobias Dollase auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bezirksverordneten Martina Zander-Rade. Vor allem die hohe Zahl der in der Unterkunft auf dem Tempelhofer Feld untergebrachten Menschen, einschließlich der Kinder und Jugendlichen, stelle den Bezirk vor sehr große Probleme, sagte Dollase.

Die grüne Politikerin erklärte laut der Zeitung, „dass es hier nun gar keine Kapazitäten geben soll“, sei für sie aber „schwer vorstellbar“. Im typischen Politikersprech sagte sie: „Wir müssen hier mit vereinten Kräften zusammenarbeiten und an einigen Stellen eben auch enger zusammenrücken.“ Und: „Wir alle müssen Verantwortung übernehmen, so auch im Bezirk. Wenn wir immer nur auf die Senatsverwaltung zeigen und auf Lösungen warten, wird viel zu viel Zeit vergehen, die gerade in der kindlichen psychosozialen Entwicklung unabsehbare, leider auch negative Auswirkungen haben kann.“

Wohlgeformte Worte von Politikern in diese Richtung höre man viele, sagte der inzwischen zurückgetretene Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Udo Beckmann, laut einer Pressemittelung des Verbandes vom 15. August 2022: „Kürzen, schönrechnen, verschieben, verstecken und daraufsetzen, dass die Beschäftigten an Kita und Schule es schon lösen werden. Das Ganze wird zudem gerne damit legitimiert, dass wir alle ja den Gürtel enger schnallen müssen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Wenn man keine Luft zum Atmen mehr hat, wie es an Kitas und Schulen viel zu häufig bereits der Fall ist, kann man nichts mehr enger schnallen!“

Inakzeptables Verhalten gegenüber Lehrern

Ein weiteres Problem ist laut dem Online-Bildungsmagazin News4Teacher, dass die Lehrkräfte ukrainischer Schüler den Eindruck haben, die Eltern würden den Deutschunterricht für ihre Kinder nicht unterstützen. Eine Lehrerin berichtet über ihre Erfahrungen mit ukrainischen Kindern und kritisiert deren Disziplinlosigkeit, die für sie unerklärlich sei.

„Da ich seit 2016 auch viele Kinder und Erwachsene aus anderen Krisen- und Kriegsgebieten unterrichtet habe“, so die Lehrerin, „und dort – trotz in der Regel viel schlechterer Vorbildung – viel mehr Lernwillen und deutlich mehr Respekt gegenüber den Lehrern erfahren habe, kann die Erfahrung von Krieg, Zerstörung, Verlust des Zuhauses und Angst um daheim gebliebene Verwandte keine hinreichende Erklärung für die außergewöhnlich große Disziplinlosigkeit im Unterricht bei vielen der ukrainischen Schüler sein.“ Das teilweise respektlose Verhalten gegenüber deutschen Lehrern und manchmal sogar ehrenamtlichen Helfern sei für sie „unerklärlich und ehrlich gesagt angesichts der großen Hilfsbereitschaft der deutschen Gesellschaft und Politik auch inakzeptabel“.

Fatale politische Entscheidungen und Fehlentwicklungen

Ex-VBE-Vorsitzender Beckmann schätzte bereits im Sommer 2022 den Zustand in den Schulen und Kita als „brandgefährlich“ ein.Aufgrund des eklatanten Fachkräftemangels an Kita und Schule, vor allem hervorgerufen durch politische Versäumnisse weit vor Corona, werden Förderangebote zusammengestrichen, Lerngruppen vergrößert, Stundentafeln gekürzt und der Unterrichtsausfall nimmt zu. Selbst die Streichung von ganzen Schultagen, Stichwort ‚Vier-Tage-Woche‘, wird offen in Erwägung gezogen“. Die Liste an Beispielen für fatale politische Entscheidungen und Fehlentwicklungen sei lang. „Pandemiebedingt, aber nicht nur deshalb, haben kognitive und psychosoziale Defizite bei Kindern und Jugendlichen zugenommen“, so Beckmann. „Es ist Konsens, dass nur eine entsprechende Förderung dabei unterstützen kann, um das aufzuholen, damit die Bildungsungerechtigkeit in unserem Land nicht noch weiter zunimmt.“

Wütend formulierte Beckmann: „Die Krone setzt dem Ganzen die Bundesbildungsministerin auf, wenn sie sagt, sie sei zuversichtlich, dass es im Schuljahr 2022/2023 wieder einen ‚normalen Schulalltag‘ geben kann. Das ist nicht nur Augenwischerei, das ist auch brandgefährlich, denn hier wird als ‚normal‘ verkauft, was schon lange nicht mehr normal, sondern Mangelverwaltung ist.“

Der Lehrermangel sei „im Wesentlichen ein selbstverschuldetes Problem“ der Landesregierungen in Deutschland, sagte Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbands, im Märzauf der Fachmesse „didacta“ in Stuttgart. Ihre Perspektive sei, „dass wir das für die nächsten Jahre und vielleicht auch Jahrzehnte nicht richtig zufriedenstellend werden lösen können“. Die Gesellschaft müsse den Erwartungshorizont gegenüber der Schule herunterschrauben, zumindest kurz- und mittelfristig. Langfristig müsse es darum gehen, die Personalsituation in den Schulen so aufzustellen, dass der Unterricht auch tatsächlich gesichert werden könne. Das sei nämlich nicht der Fall. Lin-Klitzing forderte: „Lehrkräfte zu 100 Prozent unterrichten lassen und nicht mit allem möglichen Gedöns beschäftigen!“

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