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Das Märchen vom Killervirus und das Unwissen der Behörden
Corona

Das Märchen vom Killervirus und das Unwissen der Behörden

April 2020: Ein der Folgen der Angst- und Panikmache

Foto: Tilo Gräser

Ein Schweizer Kanton zeigt einem Bericht zufolge, dass die offiziellen Zahlen der „Corona-Toten“ nicht stimmen können. Die tatsächlichen Sterbeursachen sind danach nie korrekt erfasst worden. Das gilt nicht nur für die Schweiz.

Seit Ende 2019 bedrohte angeblich ein tödliches Virus die Welt. Deshalb wurde im März 2020 von der Weltgesundheitsorganisation WHO eine Pandemie ausgerufen, die Folgen für fast alle Länder hatte. Mit Hilfe von Angst- und Panikmache wurden Gesellschaften und Wirtschaften lahmgelegt, Menschenrechte außer Kraft gesetzt und eine nie gekannte Kampagne für Injektionen mit experimentellen Stoffen durchgesetzt. Tatsächliche Daten und Fakten wurden auch in Deutschland nie richtig erfasst. Bis heute stellen nur wenige die Frage nach dem Warum und dem Wofür.

Diese muss aber umso dringender gestellt werden, je mehr Details bekannt werden über die Hintergründe und die Schäden dieser Politik zum Wohle der Pharma-Konzerne und ihrer Investoren. Dazu gehört auch, dass es sich beim Virus Sars-Cov-2, dass laut WHO die Krankheit Covid-19 auslöst, mitnichten um einen „Killer“ handelt, der die Menschheit bedroht, wie selbst Wissenschaftsmagazine behaupteten. Zu den fragwürdigen Fakten zählt auch die Zahl der sogenannten Corona-Toten, die nirgendwo sauber und nach klaren Kriterien erfasst worden ist.

Darauf machte die Schweizer Zeitschrift Weltwoche am Donnerstag in ihrer Online-Ausgabe aufmerksam und schrieb von „Hokuspokus mit Covid-Todesfällen“: „Die Behörden wissen nicht, wer wirklich an Corona starb. Dies zeigt das entlarvende Beispiel des Kantons Luzern.“ Ein Bürger habe die Aussage in einem Bericht an den Kantonsrat von Herbst 2022 zu den Todesfolgen des Virus hinterfragt, in der es heißt: „470 Menschen sind im Kanton Luzern bis August 2022 im Zusammenhang mit dem Virus verstorben.“

„Keine seriöse Grundlage“

Die Angaben der Behörden in der Antwort hätten unter anderem ergeben, dass als einziges und ausschlaggebendes Kriterium für die Statistik der „Corona-Toten“ das positive Testergebnis auf Sars-Cov-2 bei den Verstorbenen gewesen sei. „Zählten also auch Unfalltote mit positivem PCR-Test zu den Corona-Toten? Die ehrliche Antwort: ‚Ja.‘“ Obduktionen, um die genauen Todesursachen herauszufinden, habe es nicht gegeben.

Auch sei nicht geprüft worden, welche Vorerkrankungen die Verstorbenen hatten. Die Begründung laut Weltwoche dazu: „Das Meldeformular wurde während der Pandemie rund fünfzehn Mal abgeändert. Aus diesem Grund kann keine fundierte Analyse beziehungsweise Antwort erfolgen.“ Bei den „Corona-Toten“ in dem Schweizer Kanton habe es sich in den allermeisten Fällen um Achtzig- bis Hundertjährige gehandelt. Ebenso sei nicht weiter geprüft worden, wer von den Verstorbenen mit den experimentellen Stoffen gegen Covid-19 gespritzt wurde.

„Luzern gibt als erster Schweizer Kanton zu, dass es keine seriöse Grundlage für die Feststellung der Anzahl Corona-Toter gibt“, so Weltwoche-Autor Philipp Gut. Entsprechend seien die offiziellen Angaben für die gesamte Schweiz zu hinterfragen. Das gilt für alle anderen Länder, auch die Bundesrepublik. Hier betrug das Durchschnittsalter der offiziell gemeldeten „Corona-Toten“ 83 Jahre – bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von derzeit 81 Jahren.

„Falsch deklarierte Todesursachen“

Auch hierzulande fehlen repräsentative Untersuchungen um Rückschlüsse für die Gesamtsituation zu ziehen, so der Arzt Gunter Frank in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“. Er verweist darauf, dass die offiziellen Todeszahlen durch unklare Kriterien und durch Verschiebung der Todesursachen zustande kamen. Frank geht von „mindestens 50 Prozent falsch deklarierten Covid-Todesdiagnosen aus“. Es habe „zu keiner Zeit eine außergewöhnliche medizinische Situation für die Gesellschaft“ gedroht.

Verantwortung in Deutschland für die „folgenreiche Falschdarstellung tragen die zuständigen Fachbehörden, vor allem das Robert-Koch-Institut und das Statistische Bundesamt sowie deren Dienstherren, die Ministerien für Gesundheit und des Inneren. Für die Wissenschaftsredaktionen der etablierten Medien wäre es ein Leichtes gewesen, diese Falschinformationen richtigzustellen, doch sie dramatisierten sie noch zusätzlich“.

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