Seit 8. März ist paul brandenburg: schwarz auf weiß nun online. Diese Online-Tageszeitung ist und frei von finanziellen, partei- oder machtpolitischen Einflüssen.
Vier Designer und Techniker haben uns an den Start gebracht. Zwei Verwalter halten uns am Laufen. Rund 30 Redakteure aus acht Ländern liefern uns fleißig neue Artikel und zwei Sprecher machen die Inhalte hörbar.
In dieser Zeit sind sechs Karikaturen, 22 Medienschauen und 225 Beiträge, von denen 36 auch als Podcast abrufbar sind, erschienen.
Wir beharren auf das Recht des Bürgers, alles in Frage zu stellen. Genauso vehement vertrauen wir darauf, dass sich der Mensch zu seinem eigenen Wohl sowie dem Wohl der Gesellschaft auf seinen Verstand verlassen kann und, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, dafür ausgewogen, unabhängig und wahrheitsgemäß informiert sein will.
In dieser Online-Zeitung berichten wir über Themen, die in deutschsprachigen Medien zu wenig Beachtung finden oder zu eindimensional dargestellt werden.
Wir wollen dieses Nachrichtenmedium auch mit Ihnen entwickeln. Denn wir sind überzeugt, Qualität setzt sich durch. In den vergangenen Jahren sind viele Menschen kritisch geblieben und haben dadurch noch Schlimmeres verhindert. Aber eines ist klar: Wir alle müssen weiterhin die Augen offen halten und uns umfassend informieren.
Und deshalb wollen wir Danke sagen:
Danke, dass Sie uns lesen und hören.
Danke, für Ihre Geduld, wenn mal wieder etwas nicht ganz so funktioniert, wie es funktionieren sollte.
Danke an alle, die uns mit Wohlwollen und konstruktiver Kritik unterstützen.
Danke an alle, die uns weiterempfehlen.
Danke an alle Abonnenten und Spender, die unserem Team den Aufbau dieser Online-Tageszeitung ermöglichen.
Dank Ihrer großzügigen Spenden ist der April für unsere Tageszeitung fast finanziert.
Auf baldiges Wiederhören Johanna Ehrlich und Jan J. Münter – Podcasts