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Biologische Kriegsführung oder Pharma-Marketingkampagne?
Corona

Biologische Kriegsführung oder Pharma-Marketingkampagne?

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Das Virus Sars-CoV-2 stammt aus einem US-Labor und wurde gezielt in Wuhan freigesetzt. Das hat der auf Patentrecht spezialisierte Analytiker David Martin Anfang Mai auf einem Kongress in Brüssel erklärt.

Das Virus Sars-Cov-2 wurde von den USA im chinesischen Wuhan „absichtlich freigelassen“. Das erklärte der auf Patente spezialisierte Finanzanalytiker David Martin Anfang Mai einem von der konservativen ECR-Fraktion und der rechtskonservativen ID-Fraktion im Europäischen Parlament in Brüssel organisierten internationalen Covid-Gipfel. Das Ziel sei es gewesen, eine globale Pandemie auszulösen, um die Akzeptanz von Impfstoffen in der Öffentlichkeit zu erhöhen, so Martin.

Die Konferenz wurde von Robert Malone geleitet, einem US-amerikanischen Biochemiker, der durch seine Kritik an der mRNA-Technologie bekannt wurde, die er mitentwickelt hatte. In den sogenannten Leitmedien war davon nichts zu erfahren. In dem bereits dritten Gipfel zum Thema Covid-19 traten eine Reihe von Experten auf auf, um die globale Reaktion auf Pandemien zu diskutieren.

Martin sagte laut der Zeitung The Standard aus Hongkong auf dem Covid-Gipfel, dass die USA für die Herstellung beider Coronaviren verantwortlich seien, die den Ausbruch eines schweren akuten respiratorischen Syndroms (Sars) im Jahr 2003 und die Covid-19-Pandemie in den letzten drei Jahren verursachten. Es gibt auch eine Videoaufzeichnung seines Auftritts auf der Veranstaltung in Brüssel.

Untaugliche Impfstoffe

In seiner Rede sagte Martin laut der Zeitung: „Die Pandemie, die wir in den letzten Jahren angeblich erlebt haben, ist nicht über Nacht aufgetreten. Tatsächlich begann die sehr spezifische Pandemie mit dem Coronavirus zu einer anderen Zeit.“ Danach haben Wissenschaftler bereits 1965 das humane Coronavirus als einen Erreger identifiziert, der Krankheiten verursacht. Sie fanden auch heraus, dass Coronaviren modifiziert werden können. „Die Sache ist nicht von heute auf morgen passiert.“ Stattdessen sei es seit langem vorbereitet worden.

Corona-Viren seien modifiziert worden und 1990 zur Grundlage für den ersten Coronavirus-Spike-Protein-Impfstoff des US-amerikanischen Pharmakonzerns Pfizer für Hunde und Schweine geworden. Doch die Impfstoffe hätten nicht gewirkt, „weil es sich zu schnell verändert und mutiert, als dass eine Impfung wirksam sein könnte“. Zahlreiche wissenschaftliche Studien hätten nachgewiesen, dass Impfungen gegen Corona-Viren nicht wirken.

Im Jahr 2002 habe die Universität von North Carolina in Chapell Hill einen „infektiösen Klon des Corona-Virus mit Replikationsdefizienz“ patentieren lassen. Martin bezeichnete es der Zeitung zufolge als biologische Waffe, „die auf Einzelpersonen abzielt, aber keinen Kollateralschaden bei anderen hat“. Das Projekt sei vom US-Forschungszentrum NIAID unter Antony Fauci finanziert und ein Jahr vor dem ersten bekannten Auftreten der Lungenkrankheit Sars gestartet worden.

Martin: „Wir haben Sars entwickelt. Sars ist kein natürlich entstandenes Phänomen.“ Und weiter: „Sars ist das Ergebnis einer von Menschen für den Angriff auf Menschen entwickelten Forschung, bei der ein lebendes System modifiziert wurde, um Menschen anzugreifen.“

PCR-Test als Biowaffen-Technologie

2003 habe die US-Seuchenbehörde CDC ein Patent auf das beim Menschen isolierte Corona-Virus angemeldet, das erst 2007 bestätigt wurde. Der PCR-Test, der das Virus identifizieren soll, sei 2002 und 2003 als „bioterroristische Bedrohung“ identifiziert worden, so Martin. 2005 sei der Test als „Biowaffen-Plattformtechnologie“ klassifiziert worden. „Das klingt nicht nach öffentlicher Gesundheit“, fügte der Analytiker hinzu.

Über zehn Milliarden Dollar seien seit 2005 über schwarze Kassen für die entsprechenden Forschungen ausgegeben worden, was die Medien ignorieren würden. 2014 sei die Gain-of-Function-Forschung an den Corona-Viren nach einem entsprechenden Moratorium nicht weiter finanziert worden. Die Universität von North Carolina in Chapell Hill habe aber eine Ausnahmegenehmigung erhalten, so Martin. Bei dieser Art von Forschung werden Viren so „optimiert“, um sie ansteckend für Menschen zu machen. Das dient angeblich der möglichen Verteidigung gegen eine Seuche oder einen Angriff mit biologischen Waffen.

David Martin beschäftigt sich seit längerem mit dem Thema und trat auch schon vor dem deutschen Corona-Untersuchungsausschuss auf. Seiner Meinung nach stammt das Virus Sars-Cov-2 nicht aus China, ist „technologischer Herkunft“ und nicht natürlich. Es sei bereits 2016 entwickelt worden, wie damals die erwähnte Universität in einem Beitrag geschrieben habe, als Virus WiV 1 („Wuhan Institute of Virology Virus 1“).

Profit der Pharmaindustrie als Motiv

Bekannt ist, dass US-Forscher mit dem chinesischen Labor zusammenarbeiteten. In den Folgejahren wurde laut Martin verkündet: „Es wird einen Unfall oder eine absichtliche Freisetzung eines Erregers der Atemwege geben.“ 2019 sei das viermal erwähnt worden – in der geänderten Patentanmeldung der Firma Moderna, um einen Impfstoff gegen eine nicht existierende Krankheit zu produzieren.

Er sagte, der Zweck der Freisetzung des Coronavirus sei es, die weltweite Akzeptanz für eine universellen Impfung zu steigern. Das sei das Interesse der Pharma-Industrie gewesen, die die Öffentlichkeit überzeugen wolle, Geld für Impfstoffe auszugeben. Dabei seien die Medien wichtig und auch, dass die Wissenschaft dem erzeugten Hype folge. Diesen würden die Pharmaunternehmen zu ihrem Vorteil nutzen und die Investoren überzeugen, „wenn sie am Ende des Vorgangs Gewinn sehen.“

Martin erklärte: „Es handelt sich um einen Akt der biologischen und chemischen Kriegsführung, der auf die menschliche Zivilisation verübt wurde. Es wurde schriftlich zugegeben, dass dies ein wirtschaftliches Raubunternehmen und ein finanzieller Betrug war. Die Investoren machen mit, solange sie am Ende einen Gewinn absahnen.“ Die Vorgänge seien niemals unabhängig und ohne Finanzinteressen geprüft worden. Martin forderte ein Ende der Gain-of-Function-Forschung.

Bestätigung durch Ökonom Jeffrey Sachs

Auch der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs, Leiter der Lancet-Kommission zur Covid-19-Pandemie, hatte im Juni 2022 erklärt: „Ich bin ziemlich überzeugt, dass es [das Virus] aus der US-Labor-Biotechnologie stammt.“ Es lägen inzwischen genügend starke Indizien vor, die eine tiefergehende Untersuchung rechtfertigten. Sachs stellte fest: „Es wird nicht untersucht, weder in den USA noch sonst irgendwo.“

In einem im Oktober 2022 veröffentlichten Interview mit der Zeitschrift Cicero sagte der Ökonom: „Robert Redfield, der 2020 Direktor der US-Infektionskontrollbehörde CDC war, steht explizit zur Laborthese. Er hat enorme Erfahrung im Bio-Verteidigungszentrum von Fort Detrick – und Fauci machte ihn mundtot. Redfield ist kein Ökonomieprofessor der Columbia University. Er ist der ehemalige Direktor des CDC! Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, dass die amerikanische Regierung auf den höchsten Ebenen Narrative stiftet. Auch wenn es widersprüchliche Informationen gibt, man wischt sie einfach beiseite.“

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