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Online-Fachkonferenz: „WHO – Die Auflösung einer einst guten Idee“
Gesundheitspolitik

Online-Fachkonferenz: „WHO – Die Auflösung einer einst guten Idee“

Logo der Weltgesundheitsorganisation

Foto: Pixabay/Miguel Á. Padriñán

Die WHO entwickelt sich von einer beratenden Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen zu einer Bedrohung für die Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten. Eine Online-Fachkonferenz mit namhaften Experten will über ihre Pläne aufklären.

Am kommenden Freitag veranstaltet der Verbund von Initiativen für Ärzte und Wissenschaft Corona-Solutions eine Fachkonferenz. Auf ihr soll ein Überblick über die Pläne der WHO gegeben werden. Zur Diskussion stehen aber auch der neue Pandemievertrag und die Gefährlichkeit der aktuellen Entwürfe zur Neufassung der internationalen Gesundheitsvorschriften. Die Experten kommen vor dem Hintergrund zusammen, dass ein fundamentaler Kurswechsel immer deutlicher wird. Auf dem Spiel stehen Menschenrechte, Selbstbestimmung, staatliche Souveränität und die evidenzbasierte Begründung von Gesundheitsinterventionen.

Zu den Referenten der Online-Konferenz gehören der frühere Chef des Landeskriminalamts Thüringen, Uwe Kranz und die Initiatorin des Vereins Gemeinwohl-Lobby, Marianne Grimmenstein. Beide haben gerade Verfassungsbeschwerde gegen die aktuellen Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingereicht. Weitere Referenten sind der Datenanalyst Tom Lausen, die Juristin Beate Pfeil, der Psychologe Dirk. V. Seeling und die Medizinerin Brigitte König.

Die Konferenz wird am kommenden Freitag, den 30.06.2023 von 18:30 bis 20:30 online via Zoom stattfinden. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist über die Website Corona-Solutions.com möglich.

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