Corona-Politik, Ukraine-Konflikt, Julian Assange: Um diese Themen geht es auf dem Friedensfest in Rostock. Zwei Sänger sorgen dabei für musikalische Unterstützung.
Corona ist nicht vorbei. Mit dem geplanten Pandemievertrag der WHO sollen die Fehlentwicklungen der letzten Jahre sogar auf die supranationale Ebene gehoben werden. Kritische Juristen leisten Widerstand.
Die WHO entwickelt sich von einer beratenden Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen zu einer Bedrohung für die Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten. Eine Online-Fachkonferenz mit namhaften Experten will über ihre Pläne aufklären.
Die Bürger machen ihrem Unmut über die Regierung weiter Luft. Nach wie vor sind es die Pandemie und der Krieg in der Ukraine, die die Menschen auf die Straße treiben.
Spätestens in der Corona-Zeit traten die Defizite im Medizinsystem offen zutage. Eine Veranstaltung in Hessen geht der Frage nach, wo die Ursachen für die Probleme liegen.
Der gegenwärtige Politikbetrieb in Deutschland gleicht einem Zirkus. Als solchen karikiert ihn der Kabarettist Arnulf Rating – und zieht dabei Parallelen zum Berlin der 1920er-Jahre.
Letztes Jahr auf dem Musikfestival Pax Terra, nun in der Domstadt. Das Coline Wolf Trio gibt ein Konzert im Kölner Hinterhofsalon. Das Publikum erwartet ein musikalisch ausgewogenes Programm mit viel Gesellschaftskritik.
Die Bundesregierung lässt kein Interesse an einer friedlichen Lösung des Ukraine-Konflikts erkennen. Dagegen wollen pazifistische Aktivisten in Düsseldorf auf die Straße gehen.
Mit einer zentralen Kundgebung protestieren zahlreiche Gruppen und Organisationen aus der Friedensbewegung am 17. Juni 2023 in Brandenburg an der Havel gegen Aufrüstung und Kriegsmanöver der Nato.
Zahlreiche Veranstaltungen sind für eine Friedenswoche vor der US-Basis Ramstein in der zweiten Juni-Hälfte geplant. Die Organisatoren haben jetzt das Programm veröffentlicht.
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