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„Standhalten“ – Doku über Missstände rund um die Duldungspflicht der Corona-Impfung
Dokumentation

„Standhalten“ – Doku über Missstände rund um die Duldungspflicht der Corona-Impfung

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Wenn sich Soldaten der Corona-Impfung widersetzen, gehen sie ein hohes Risiko ein. Anders als andere Berufsgruppen unterliegen sie der sogenannten Duldungspflicht. Welche Konsequenzen diese hat, berichten mehrere Betroffene in einem neuen Dokumentarfilm.

Die berufsbezogene Corona-Impfpflicht ist mittlerweile ausgelaufen. Anstatt über den Nutzen des Vakzins zu sprechen, wird immer häufiger auf deren teils schwere Nebenwirkungen verwiesen. Obwohl selbst Leitmedien über die Risiken berichten, hält die Bundeswehr an der sogenannten Duldungspflicht fest. Wenn Soldaten sich dem Impfeingriff widersetzen, müssen sie mit harten Konsequenzen rechnen. Das schlägt bei manchen aufs Gemüt, zumal sie mit ihren Sorgen und Einwänden auf taube Ohren stoßen. Ein Dokumentarfilm gibt ihnen nun eine Stimme und liefert über ihre Aussagen einen tiefen Einblick in die Missstände rund um die Duldungspflicht der Corona-Impfung.

Die 28-minütige Produktion eines anonymen Filmteams orientiert sich nicht an ästhetischen Maßstäben, sondern dient ausschließlich der Aufklärung. Das macht sich in der Bildsprache bemerkbar, die gegenüber den Statements der Protagonisten eine untergeordnete Stellung einnimmt. Vier von ihnen bleiben anonym. Man sieht sie im Wald mit dem Rücken zur Kamera, während aus dem Off ihre Stimme erklingt. Allerdings ist sie in nur zwei Fällen ihre eigene. Die Aussagen der zwei anderen Soldaten wurden auf eigenen Wunsch nachgesprochen. Dass sich die Protagonisten auf diese Weise bedeckt halten, verrät bereits, welcher Druck auf ihnen lastet. Anders als gewöhnliche Arbeitnehmer können sie nicht einfach kündigen, wenn innerbetriebliche Regeln nicht mit ihrer Überzeugung oder Einstellung übereinstimmen. In der Bundeswehr besteht ein Untergebenenverhältnis, weshalb Soldaten den Anweisungen oder Befehlen Folge zu leisten haben.

Mögliche Disziplinarverfahren

Kritik oder Verweigerung sind oftmals mit weitreichenden Disziplinarverfahren verbunden. Wie sie aussehen können, erklären die Soldaten im Film, indem sie unter anderm auf die eigenen Erfahrungen sowie auf die ihrer Kammeraden Bezug nehmen. Gehaltskürzungen oder Uniformtrageverbot gehören genauso dazu wie Diffamierungen oder Mobbing. Argumente helfen nicht wirklich weiter, erzählen die Protagonisten. Sie wundern sich, warum ihnen kein Gehör geschenkt werde, obwohl immer mehr pikante Details rund um die neuartigen mRNA-Impfstoffe zutage treten. In den Redebeiträgen, die mit besinnlicher Musik untermalt werden, macht sich ihre Frustration und Enttäuschung bemerkbar, vor allem dann, wenn die Soldaten über die Nebenwirkungen sprechen. Einige von ihnen haben sie bei Kammeraden erlebt. Andere sind selber zu Opfern geworden, nachdem sie sich dem Druck gebeugt und sich hatten impfen lassen.

Die Zahlen klinken alarmierend. Von 183.000 Soldaten sollen schätzungsweise 7.500 mit Nebenwirkungen einen Arzt aufgesucht haben, heißt es am Ende des Films. Ein Protagonist berichtet gar über Ausfälle, die besorgniserregend seien. Trotzdem würden die Nebenwirkungen nicht hinterfragt, obwohl sich Soldaten wie sie um Aufklärung bemühen. Oberstleutnant Daniel Futschik hat sogar einen offenen Brief an den Generalinspekteur der Bundeswehr verfasst, erreichte jedoch kein Gehör. In dem kurzen Dokumentarfilm stellt er seinen Mut ein weiteres Mal unter Beweis. Als einziger der Protagonisten zeigt Futschik vor der Kamera sein Gesicht und schildert seine Bemühungen, mit der Führungsspitze ins Gespräch zu kommen.

Alle fünf Soldaten erläutern in ruhigem Ton ihre Beweggründe und untermauern ihre Bedenken gegenüber der Corona-Impfung, indem sie auf die vielen Ungereimtheiten rund um das neuartige mRNA-Verfahren und deren Zulassung verweisen. In ihren Worten tut sich der moralische Anspruch kund, sich für Wahrheit und Aufklärung einzusetzen, was dem Film eine emotionale Tiefe verleiht. Ihre persönlichen Erlebnisse erregen Mitgefühl, animieren zum Nachdenken und werfen Fragen nach Gerechtigkeit auf. Wer den 28-minütigen Film schaut, dürfte nicht unberührt bleiben. Obwohl die Duldungspflicht eine ganz bestimmte Berufsgruppe betrifft, könnte deren Schicksal unter anderen Umständen auch das eigene sein.

Der Dokumentarfilm ist zu sehen auf dem Online-Portal des Magazins Epoch Times: https://www.epochtimes.de/epochtv/exklusiv-bundeswehr-interna-durchgesickert-neuer-dokufilm-enthuellt-missstaende-bei-corona-impfung-a4196462.html

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