Der Bund fördert seit 2014 mit einer Initiative sogenannte Vorbild-Unternehmerinnen. Eine Kleine Anfrage soll Transparenz schaffen und klären, wie hoch die Zuwendungen für die Unternehmen sind.
Die Initiative „Frauen unternehmen“ soll Frauen zur Selbstständigkeit ermutigen und Mädchen für das Berufsbild der Unternehmerin begeistern. In einer Kleinen Anfrage möchte die AfD-Fraktion mehr über die Initiative erfahren und fragt die Bundesregierung, wie viele sogenannte Vorbild-Unternehmerinnen sich seit der Gründung der Initiative von 2014 bis Januar 2023 angeschlossen haben.
Zudem wollen die Abgeordneten wissen, welche Voraussetzungen eine Vorbild-Unternehmerin der Initiative „Frauen unternehmen“ konkret erfüllen muss, um als Botschafterinnen für Unternehmensgründungen gelistet zu werden. Außerdem sind die Abgeordneten an der Höhe der jährlich veranschlagten Haushaltsmittel des Bundes seit dem Start der Initiative interessiert. Die Bundesregierung soll erklären, woran der Erfahrungswert der „Vorbild-Unternehmerinnen“ gemessen wird.