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Rapbellion Bustek rappt über Impfschäden
Corona-Krise

Rapbellion Bustek rappt über Impfschäden

Viele Menschen kämpfen mit den Nebenwirkungen in Folge der Corona-Impfung. Dieses Thema verarbeitet der Rapper Bustek in dem Titelsong seines Debütalbums, das die Ereignisse der letzten Jahre dokumentiert und archiviert.

Der Rapper Bustek hat den Titelsong seines neuen Albums ausgekoppelt. Wieder ist es ein Track geworden, der sich kritisch mit der Corona-Politik auseinandersetzt, insbesondere mit den Folgen der Impfung. „Damit ihr wisst, wie es war!“ verweist schon im Titel darauf, dass das Stück Zeitgeschichte dokumentiert und archiviert. „So viele Menschen schreiben uns was in ihrem Leben abgeht“, beginnt eine Strophe, in der der Sprechgesangskünstler die eigenen Erfahrungen verarbeitet. „Von Impfschäden, bis hin zu all den verschwiegenen Themen / Es sind die Mütter und auch Väter, es sind Krankenschwestern, Altenpfleger / Psychisch-kranke Menschen, Rechtsanwälte, Ärzte, Apotheker.“

Er widme diesen Song allen Ärzten, die die Menschen im Glauben gelassen hätten, die Impfung wäre sicher, und jetzt die Opfer „ablehnen, schikanieren und sterben lassen!“, schrieb Bustek auf Telegram in seinem Ankündigungspost zur Single-Veröffentlichung. Im Song verweist er darauf, welche Nebenwirkungen in Folge der Impfung beobachtet werden können: „Aber plötzlich und auch unerwartet, bricht der Krebs jetzt weiter aus / Entzündungen im ganzen Körper, aber keiner weiß wieso / Doch alle sind sich einig, die Impfung war nicht Schuld dran / Eine Frage: Was war es denn dann?“

In dem Song beklagt der Berliner Rapper nicht nur die Unbekümmertheit der Ärzte und Politiker angesichts der Impfschäden, sondern auch der Umgang mit den Betroffenen. Es tue ihm weh zu sehen, wie diese Menschen alleine gelassen werden, sagt er. Viele würden in Stich gelassen und sogar beschimpft. „Die Verantwortlichen dürfen damit nicht durchkommen“, sagt Bustek. „Das war meine Motivation, diesen Song zu schreiben.“ Er diene der Aufklärung, könne aber auch als Warnung an die Verantwortlichen verstanden werden. Was er damit meint, bringt die Hook besonders deutlich zum Ausdruck: „Ich halt die Zeit grade fest, / Damit ihr wisst wie es war / Es wird Zeit, dass du checkst, / Wir wurden so richtig verarscht / Ich halt die Zeit grade fest / Für ein Leben danach / Jede Line hier ist echt / denn wir geben nicht nach!“

Bustek ist Mitglied des Rapkollektivs Rapbellions, das während der Impfkampagne mit dem kritischen Song „Ich mach da nicht mit“ bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Als Solo-Künstler veröffentlichte er später Tracks wie „Was, wenn du dich irrst“ oder „Alles Fake“. Zeitgleich zum neuen Song ist das gleichnamige Album erschienen, in dem die Ereignisse der letzten drei Jahre dokumentiert werden.

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