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Gefährder der Kinder und Jugendlichen zur Verantwortung ziehen
Corona-Politik

Gefährder der Kinder und Jugendlichen zur Verantwortung ziehen

gesperrter Spielplatz

Der Bundestag hat also über die Folgen der Corona-Politik für die Kinder und Jugendlichen debattiert. Dabei kam erwartungsgemäß den Berichten nach nicht viel raus, außer dass bestätigt wurde, dass die Heranwachsenden gelitten haben.

Dabei gibt es gerade an diesem Punkt viel „aufzuarbeiten“, wie es so schön heißt: Nämlich ein durch nichts zu rechtfertigendes Verbrechen an den jungen Generationen durch eine gezielte Panikdemie. Die nur den Profitinteressen der beteiligten Pharmaunternehmen und den politischen Interessen der Regierenden diente.

Nicht ein Virus hat die Kinder und Jugendlichen gefährdet: Das geschah stattdessen durch die aus politischen und wirtschaftlichen Gründen von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufene Pandemie. Für die gab und gibt es keinerlei faktische Grundlage, außer eine aufgeweichte WHO-Definition dafür. Und das geschah durch die politisch beschlossenen Maßnahmen, die angeblich die Ausbreitung des Virus Sars-Cov-2 eindämmen sollten. Die aber stattdessen die Gesellschaft durch gezielte Angst- und Panikmache in Geiselhaft nahmen, die Grundrechte massiv einschränkten und die Gesundheit aller Menschen egal welchen Alters gefährdeten.

Das alles gilt insbesondere für die körperliche und psychische Gesundheit der Heranwachsenden. Was Bundesfamilienministerium und Parlament jetzt feststellen, war von Anfang an bekannt. Vor den gefährlichen Folgen der Corona-Politik für die Kinder und Jugendlichen haben verantwortungsbewusste Ärzte und Experten von Beginn an gewarnt. Sie wurden ignoriert und diffamiert. Wer darauf hinwies, dass die Heranwachsenden nicht gesundheitlich gefährdet und auch keine „Pandemietreiber“ sind, wurde ins Abseits gestellt.

Die Politik ist das den Kindern und Jugendlichen schuldig

Stattdessen wurden die Jungen als Gefahr für die Alten behandelt. Ihnen wurde gezielt Angst gemacht, dass sie ihre Großeltern umbringen könnten. Sie wurden in den Lockdowns eingesperrt. Sie durften nicht mal Spielplätze benutzen. Sie durften nicht in Kindergärten und Schulen gehen. Und die meisten der Eltern und Erzieher und Lehrer haben dabei mitgemacht. Die Liste dessen, was Kinder und Jugendlichen tatsächlich durch politischen Beschluss gefährdet – bis hin zu Spritzen mit gefährlichen experimentellen Stoffen – ist lang.

Das muss aufgearbeitet werden. Da reichen keine Entschuldigungen und salbungsvollen Lippenbekenntnisse wie „Wir haben uns viel zu verzeihen.“ Die politischen Verantwortlichen müssen – neben den Pharmaunternehmen und ihren Lobbyisten – zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu gehören auch die Abgeordneten des Bundestages, die sich gegen ihre Entmachtung durch die Notstandspolitik der Regierung nicht gewehrt haben. Sie haben diese demokratiefeindliche und gesundheitsgefährdende Politik unter anderem durch ein gesundheitsschädigendes „Infektionsschutzgesetz“ mitgetragen.

Ein unabhängiger Untersuchungsausschuss muss her, um das zur Sprache zu bringen, mit rechtlichen Vollmachten. Das ist die Politik den Kindern und Jugendlichen schuldig – und nicht nur ihnen. Die Entschuldiger und Weißwäscher dürfen nicht einfach so davonkommen.

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