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Ein Plädoyer für Klima-Aktivisten: „Jugend ist Trunkenheit ohne Wein!“
Lena van der Breen

Ein Plädoyer für Klima-Aktivisten: „Jugend ist Trunkenheit ohne Wein!“

Foto: Foto: Pexels, Martin Péchy
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Wer regelmäßig Auto in Großstädten fährt oder Medien aller Art konsumiert, der kommt nicht umher, sich mit den sogenannten Klima-Aktivisten zu beschäftigen. Sie kleben sich auf Straßen, erzeugen Staus und aggressive Reaktionen von Verkehrsteilnehmern.

Das Thema der „Klima-Kleber“ ist allgegenwärtig. Selbst in großen Polit-Shows sitzen die Vertreter dieser finanzierten und gesteuerten Bewegung und verkündigen dieselben Sprechblasen über den baldigen Klima-Kollaps. Damit bieten sie gezielt Anlass, das Thema wiederkehrend auf die mediale Agenda zu setzen.

Junge Menschen werden missbraucht

Wie schön! Das neue Panik-Narrativ da! Der Dauernotstand, der mit Corona super funktionierte, soll und kann nun weiter aufrechterhalten werden – eine andere Erzählung mit anderen Protagonisten. Die Bevölkerung muss weiter vor Angst erstarren, stillhalten, während sie mit fadenscheinigen Maßnahmen – dieses Mal zur Klimarettung – verarmt und unterjocht wird. Wir wissen das. Die jungen Menschen, die sich mit Leib und Seele auf unsere Straßen kleben, offenbar nicht.

Natürlich ist es nervig, wenn man morgens auf dem Weg zur Arbeit im Stau steht. Natürlich ist es nervig, wenn wir feststellen, dass Politik und Medien diese Bewegung mit Samthandschuhen anfasst, sie protegiert. Und natürlich ist es nervig, wenn uns verwöhnte Lebensanfänger, die sich noch nichts selbst erwirtschaftet haben, vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben. Und natürlich ist es nicht nur nervig, sondern gefährlich, wenn Menschen bei diesen Aktionen ernsthaft zu Schaden kommen, weil Rettungsgassen versperrt sind. Lassen Sie uns das als gesetzt festhalten. Aber: Wir dürfen nicht vergessen, wen wir vor uns haben und auf wen wir wütend sind!

Das Chaos in unserer Gesellschaft ist gewollt

Diese jungen Menschen, die sich für das Klima engagieren, sind am Anfang von allem. Sie sind noch frisch, haben das Leben noch vor sich, sind noch voller Tatendrang. Sie wollen die Welt verändern (wollten wir das nicht alle mal?) – und tapsen vielleicht gerade deswegen naiv in die Falle der Rattenfänger. Und sie sind nicht resistent gegen vermeintliche Krisen. Sie haben noch nicht die Ölkrise der 70er, das Waldsterben der 80er, das Ozonloch der 90er – und viele Erzählungen mehr – erlebt und überlebt, um schließlich festzustellen, dass alles dazu diente, der Politik und den Machern dahinter, ganz andere Ziele durchzusetzen. Es ging und geht nie um das Wohlergehen der Menschen, nur um den Machterhalt und Ausbau der selbsternannten Finanz-Elite. Und natürlich müssen daher die Erzählungen jener so schön klingen, wie der „Green Deal“ oder der „Great Reset“ – damit junge und gutgläubige Menschen bei deren teuflischen Plänen mitwirken.

Bitte vergessen Sie nicht: Die Globalisten hinter den Erzählungen brauchen die Unruhe in unserer Gesellschaft. Sie brauchen, missbrauchen, die Klima-Aktivisten ebenso wie die Flüchtlinge, wie das Gendern, den Ukraine-Krieg, wie die Corona-Lüge, um Chaos über uns zu bringen. Denn nur wenn das Chaos überwältigend ist, der Druck den Kessel zum Platzen bringt, werden die Menschen nach einem starken Staat schreien.

Erst wenn wir uns gegenseitig zerfleischen, bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, sind diese Demagogen am Ziel. Denn: Die Menschen werden im Chaos um einen starken Staat betteln, der mit harten Maßnahmen endlich durchgreift und für Ordnung sorgt. Die Menschen werden wieder und noch mehr bereit sein, Menschen- und Bürgerrechte aufzugeben, um endlich wieder in Ruhe und in einer halbwegs sortierten gesellschaftlichen Ordnung leben zu können.

Wenn Sie also demnächst oder gerade im Stau stehen, kanalisieren Sie Ihre Wut! Verfluchen Sie unsere Politiker, die sich haben kaufen lassen und die uns verraten haben! Verfluchen Sie den neuen Konzern-Faschismus – mit all seinen Protagonisten – dem unsere ganze Wut gelten muss. Aber verzeihen Sie den jungen Menschen! Diese werden schlicht und ergreifend missbraucht.

Das Zitat im Titel „Jugend ist Trunkenheit ohne Wein!“ stammt von Johann Wolfgang von Goethe.

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