Die EU fordert von ihren Mitgliedern mehrere Milliarden Euro für den Haushalt. Ungarns Ministerpräsident Orbán stellt in einem Interview dazu Fragen und will kein Geld mehr für den Krieg in der Ukraine ausgeben.
Die Europäische Kommission hat kürzlich ihre Vorschläge zur Änderung der Vermarktungsnormen für Honig vorgelegt. Honigmischungen sollen demnach künftig besser gekennzeichnet werden.
Die Migration wird laut dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zunehmend zu einer historischen Herausforderung. Im Interview mit der Bild-Zeitung äußert er sich zu dem sogenannten Asylkompromiss der EU und zu der AfD.
Die Ukraine ist kein souveränes Land mehr, sagt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Interview am Dienstag. Er hält Russlands Präsident Putin nicht für einen Kriegsverbrecher und einen Sieg der Ukraine für unmöglich.
Ein Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union wird derzeit von Ungarn nicht unterstützt. Das hat dessen Außenminister am Montag beim EU-Außenministertreffen in Luxemburg erklärt. Er verweist auf eigeschränkte Minderheitenrechte in der Ukraine.
Generationswechsel im milliardenschweren Soros-Imperium: George übergibt an Sohn Alexander. Aufgebaut über Finanzspekulationen wurde die Soros-Stiftung weltweit zu einem zentralen Player – und will es wohl bleiben.
Vermittelt von Kirchen hat Russland auf ungarische Bitte elf ungarnstämmige Kriegsgefangene freigelassen und an Budapest übergeben. Sie stammen aus einer von der ungarischen Minderheit besiedelten Region in der Ukraine.
„Ukraine über alles“ – das scheint das Motto der westlichen Politik und vor allem der EU zu sein. Doch aus ihren Reihen gibt es Widerspruch, vor allem aus Ungarn. Das sieht eigene Interessen bedroht.
Für Unruhe im In- und Ausland sorgt die Entscheidung der ungarischen Regierung, inhaftierte Menschenhändler vorzeitig freizulassen. Österreich führt deshalb verstärkte Grenzkontrollen ein. Budapest hofft, Kosten zu sparen.
In Nachbarländern der Ukraine sorgt die regionale Flüchtlingskrise für zunehmenden Unmut gegenüber Kiew. Sie wollen, dass Selenskyj den Krieg durch Verhandlungen mit Russland beendet. Das behauptet zumindest der Investigativjournalist Seymour Hersh.
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