ressorts.

Ungarn

Ungarn
Quelle: Pixabay/Ralph

„Wo ist das Geld?“ – Ungarns Ministerpräsident kritisiert EU-Haushaltspolitik   

Die EU fordert von ihren Mitgliedern mehrere Milliarden Euro für den Haushalt. Ungarns Ministerpräsident Orbán stellt in einem Interview dazu Fragen und will kein Geld mehr für den Krieg in der Ukraine ausgeben.

Quelle: Pexels/Three-shots

Raus aus der Anonymität: Herkunft von Honigmischungen

Die Europäische Kommission hat kürzlich ihre Vorschläge zur Änderung der Vermarktungsnormen für Honig vorgelegt. Honigmischungen sollen demnach künftig besser gekennzeichnet werden.

Quelle: Endre Pápai

Viktor Orbán: Ungarn verteidigt die Grenzen der EU

Die Migration wird laut dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zunehmend zu einer historischen Herausforderung. Im Interview mit der Bild-Zeitung äußert er sich zu dem sogenannten Asylkompromiss der EU und zu der AfD.

Quelle: Screenshot https://www.welt.de/politik/ausland/video246084610/Ungarns-Ministerpraesident-Orban-haelt-Sieg-der-Ukraine-gegen-Russland-fuer-unmoeglich.html

Viktor Orbán: Frieden in der Ukraine abhängig von den USA

Die Ukraine ist kein souveränes Land mehr, sagt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Interview am Dienstag. Er hält Russlands Präsident Putin nicht für einen Kriegsverbrecher und einen Sieg der Ukraine für unmöglich.

Quelle: Pixabay/Dušan Cvetanović

Ungarns Außenminister: Kiew missachtet Minderheitenrechte

Ein Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union wird derzeit von Ungarn nicht unterstützt. Das hat dessen Außenminister am Montag beim EU-Außenministertreffen in Luxemburg erklärt. Er verweist auf eigeschränkte Minderheitenrechte in der Ukraine.

Pexels/Karolina Grabowska

Soros als Oligarch und „Philanthrop“

Generationswechsel im milliardenschweren Soros-Imperium: George übergibt an Sohn Alexander. Aufgebaut über Finanzspekulationen wurde die Soros-Stiftung weltweit zu einem zentralen Player – und will es wohl bleiben.

Quelle: Pixabay/Loyloy Thal

Kirchenvermittlung: Russland lässt ungarnstämmige Kriegsgefangene frei

Vermittelt von Kirchen hat Russland auf ungarische Bitte elf ungarnstämmige Kriegsgefangene freigelassen und an Budapest übergeben. Sie stammen aus einer von der ungarischen Minderheit besiedelten Region in der Ukraine.

Endre Pápai

Kiew spaltet EU – Budapest gegen neue Waffenlieferungen

„Ukraine über alles“ – das scheint das Motto der westlichen Politik und vor allem der EU zu sein. Doch aus ihren Reihen gibt es Widerspruch, vor allem aus Ungarn. Das sieht eigene Interessen bedroht.

Burg_Budapest

Aus Kostengründen: Budapest lässt inhaftierte Menschenschmuggler frei

Für Unruhe im In- und Ausland sorgt die Entscheidung der ungarischen Regierung, inhaftierte Menschenhändler vorzeitig freizulassen. Österreich führt deshalb verstärkte Grenzkontrollen ein. Budapest hofft, Kosten zu sparen.

Pexels/Mathias Reding

Seymour Hersh: Osteuropa drängt Selenskyj zu Frieden

In Nachbarländern der Ukraine sorgt die regionale Flüchtlingskrise für zunehmenden Unmut gegenüber Kiew. Sie wollen, dass Selenskyj den Krieg durch Verhandlungen mit Russland beendet. Das behauptet zumindest der Investigativjournalist Seymour Hersh.

schwarz auf weiß unterstützen

Freiwilliges Zeitungs-Abo oder Einzelspende an:

IBAN: DE83 1005 0000 0191 2112 65
(BIC: BELADEBE)

Kontoinhaber: Flugwerk UG (haftungsbeschränkt)

oder hier PayPal –

Ein Abo ist freiwillig. Alle Inhalte sind ohne Bezahlung verfügbar.

ODER
alles von Paul Brandenburg

Spenden an Paul Brandenburg persönlich werden für alle seine Projekte verwendet: