Für Debatten sorgen Auswertungen der Sterblichkeitsdaten ab 2020, die zwei Wissenschaftler vorgenommen haben. Sie zeigen eine Übersterblichkeit ab 2021 und fordern, die Ursachen zu untersuchen. Einer der beiden Autoren gibt Auskunft im Interview.
Laut einer aktuellen Umfrage gibt ein Viertel aller Ärzte an, statistische Ergebnisse nicht sicher einschätzen zu können. Die tatsächliche Zahl dürfte aber weit größer sein. Das ist ein gravierendes Problem.
Die Zahlen sind rückläufig: Das Verarbeitende Gewerbe verzeichnet weiterhin weniger Aufträge als noch vor einem Jahr. Das liegt unter anderem in der negativen Entwicklung eines großen Bereichs begründet.
Während der Corona-Lockdowns mussten Restaurants, Bars und Hotels lange Zeit geschlossen bleiben. Das hat sich auf den Umsatz stark ausgewirkt. Das Vorkrisenniveau ist noch lange nicht erreicht, wie aktuelle Zahlen zeigen.
Diese Entwicklung hat sich abgezeichnet: Immer mehr Unternehmen müssen Insolvenz anmelden. Der Anstieg im ersten Quartal fällt im Vergleich zum Vorjahr hoch aus.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass in Großbritannien die Sterbefälle in die Höhe gegangen sind. In den USA zeichnet sich ein ähnlicher Trend ab. Eine Altersgruppe ist besonders betroffen.
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