Die EU fordert von ihren Mitgliedern mehrere Milliarden Euro für den Haushalt. Ungarns Ministerpräsident Orbán stellt in einem Interview dazu Fragen und will kein Geld mehr für den Krieg in der Ukraine ausgeben.
Bei einer vollständigen Niederlage der ukrainischen Armee kann die polnische Armee an ihre Stelle treten. Das meint der ehemalige US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter.
Die ukrainische Offensive steckt fest. Die USA haben nun die Wahl zwischen realistischen Verhandlungen und weiterer Eskalation des Konfliktes. Dafür haben sie mehrere Möglichkeiten.
Das US-Magazin Newsweek berichtet von geheimen Nato-Plänen für einen Krieg gegen Russland, die am Gipfel im Juli beschlossen werden sollen. Allerdings könnte bereits das Nato-Luftmanöver „Air Defender 23“ ab 12. Juni die Welt an den Rand eines Weltkrieges bringen.
Polnische und baltische Einheiten können in den Krieg in und um die Ukraine eingreifen. Das hat Ex-Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen laut einem Zeitungsbericht erklärt. Danach will eine „Koalition der Willigen“ Kiew helfen.
In Nachbarländern der Ukraine sorgt die regionale Flüchtlingskrise für zunehmenden Unmut gegenüber Kiew. Sie wollen, dass Selenskyj den Krieg durch Verhandlungen mit Russland beendet. Das behauptet zumindest der Investigativjournalist Seymour Hersh.
Die fünf östlichen Nachbarstaaten der Ukraine, allesamt in der EU, leiden unter dem subventionierten Zustrom von Agrarimporten aus der Ukraine. Deshalb will die Europäische Kommission ein zweites Hilfspaket in Höhe von 100 Millionen Euro für diese EU-Mitglieder bereitstellen.
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki drückte seine Hoffnung auf eine neue Wirtschaftsgemeinschaft mit Rumänien und der Ukraine aus. Er reaktiviert damit polnische Expansionspläne in der Tradition des Intermarium-Konzeptes.
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