Corona-Politik, Ukraine-Konflikt, Julian Assange: Um diese Themen geht es auf dem Friedensfest in Rostock. Zwei Sänger sorgen dabei für musikalische Unterstützung.
Beim vierten Solidaritätskonzert in Berlin für den inhaftierten Journalisten Julian Assange war eine Verbundenheit zu spüren, wie sie nur selten vorkommt. Das Bedürfnis nach Frieden und Freiheit wird immer größer.
Es ist die vierte Veranstaltung dieser Art: In Berlin kommen wieder verschiedene Künstler zum Konzert zusammen, um ihre Solidarität mit dem inhaftierten Journalisten Julian Assange auszudrücken. Ein Musiker reist sogar aus Wien an.
Nach einem Auftritt im dänischen Sønderborg sprach Hannes Henkelmann mit dem Musiker und politischen Aktivisten Jens Fischer Rodrian über besondere Erlebnisse, aufrichtige Entschuldigungen und die Endlichkeit des Lebens.
Pressefreiheit und Demokratie – dafür stehen die zahlreichen Künstler, die der Lyriker und Musiker Jens Fischer Rodrian für die zweite Auflage seiner „Protestnoten“ gewonnen hat. Nun soll das Projekt mit einer Crowdfunding-Aktion realisiert werden.
Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst, lautet ein berühmtes Sprichwort. Deshalb setzt sich Chansonsänger Karsten Troyke in seinem neuen Song vehement für sie ein – und stellt dabei Bezüge zu Julian Assange und dessen Schicksal her.
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