Das statistische Bundesamt legt neue Erkenntnisse über Hitzetote und Krankenhausaufenthalte vor. Sie unterscheiden sich stark von den Aussagen Lauterbachs. Der Hitzeschutzplan bleibt dennoch unberührt.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach arbeitet an dem sogenannten Hitzeschutzplan. Kritiker fühlen sich an dessen Corona-Politik erinnert. Diesen Zusammenhang hat der Musikkabarettist Franz Esser nun satirisch verarbeitet.
Hitze ist die neue Gefahr. Mit einem wöchentlichen Bericht über Hitzetote beteiligt sich nun auch das RKI an der alarmistischen Stimmungsmache. Offenbar sollen medizinische Rechtfertigungen für geplante restriktive „Hitzeschutzmaßnahmen“ geliefert werden.
Gesundheitsminister Lauterbach hat Befürchtungen bezüglich seines Hitzeschutzplans als Propaganda von „Querdenkern“ bezeichnet. Er schließt jedoch nicht direkt aus, dass es Lockdowns geben könnte. Kritiker sind weiter beunruhigt.
Heute findet ein bundesweiter Hitzeaktionstag statt. Die beteiligten Organisationen fordern, den Hitzeschutz gesetzlich zu verankern. Gesundheitsminister Lauterbach kündigt einen Hitzeschutzplan für Deutschland an.
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