In ungarichen Städten hängen seit Mitte April Großplakate, auf denen der Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine gefordert wird, mit dem Slogan: „Russen, nach Hause“. Die Kampagne wurde von der Facebook-Gruppe Western Track in Auftrag gegeben und von der US-Botschaft in Budapest unterstützt.
Im weltweiten Kriegsgeheul kommt eine Stimme der Vernunft aus Brasilien. Präsident Lula da Silva plädiert für die Gründung eines neutralen Vermittlungsclubs und trifft den russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Die westliche Propaganda träumt von ukrainischen Siegen am Schlachtfeld. Russische Kritiker finden die eigene Führung zu zögerlich. Dazu hier eine alternative Sichtweise.
Ein 21-Jähriger soll die US-Geheimdienstdaten veröffentlicht haben. Große Schwächen der ukrainischen Armee sind darin dokumentiert. Das offizielle Bild gibt dennoch Anlass zur Skepsis.
Eine methodisch saubere Beobachtungsstudie ermittelt 310.000 Covid-Impftote für die USA in der Gruppe der 25- bis 64-Jähringen. Die Behörden empfehlen die Covid-Impfung jedoch unverdrossen weiter.
Joe Biden hat einen neuen Gleichstellungsplan verkündet, der über den Staatsapparat einen rassischen Totalitarismus durchsetzen soll.
Die Entdollarisierung der Weltwirtschaft beschleunigt sich immer weiter. Indonesiens Staatspräsident Joko Widodo sagte, die Abkehr von westlichen Zahlungssystemen sei notwendig, um Transaktionen vor „möglichen geopolitischen Folgen“ zu schützen.
Nach den winterlichen Kesselschlachten im Donbass treibt die Nato die Ukraine in eine Frühjahrsoffensive. Trotz des Nebels der Kriegspropaganda können die Ausgangssituation und die Optionen beider Seiten bewertet und mögliche Perspektiven analysiert werden.
Experten warnen vor der zunehmenden Gefahr eines Atomkrieges in Folge des Ukraine-Konfliktes. Ein ehemaliger Nato-Mitarbeiter und DDR-Agent ist skeptisch.
Der Publizist Hauke Ritz sieht das Ende der unipolaren Weltordnung und vergleicht die saudisch-iranische Annäherung mit der Grenzöffnung 1989.
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