Eine Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung stellt den Sozialdemokraten für ihre Haltung während der Corona-Krise ein gutes Zeugnis aus. Kritiker der Corona-Maßnahmenpolitik seien hingegen tendenziell politisch rechts, zynisch und systemfeindlich.
Gesundheitsbehörden empfehlen zur Auffrischung des Impfschutzes die aktuellen „angepassten“ Impfstoffe gegen Omikron. Eine neue Studie aus den USA zeigt nun, dass diese Impfstoffe das Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren, deutlich erhöhen.
Wissenschaftler der Universität Zürich haben Beweise für einen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und der Entstehung von Multipler Sklerose präsentiert. „Fakten-Checker“ bemühen sich nun, die Bedeutung der neuen Erkenntnisse herunterzuspielen.
In der Slowakei zeigt eine Studie große Sympathien in der Bevölkerung für Russland. Die Hilfe für die Ukraine wird danach von vielen skeptisch gesehen.
In einer neuen Studie zeigen sich klare Sicherheitssignale: die Übersterblichkeit in Deutschland steigt nicht mit Corona, sondern erst ab Beginn der Impfkampagne.
Eine aktuelle Studie kommt zu dem überraschenden Ergebnis, dass sich der menschliche Energieverbrauch in den letzten 30 Jahren verändert hat. Nicht Mangel an Bewegung, sondern ein geringerer Energieverbrauch in Ruheperioden könnte bei vielen der wahre Grund für eine Gewichtszunahme sein.
Corona, Klima, Ukraine-Krieg: Vor dem Hintergrund multipler Krisen wollte die Friedrich-Ebert-Stiftung wissen, wie es in Deutschland um das Demokratievertrauen steht. Das Ergebnis fällt noch immer nicht gut aus.
Geimpfte erleiden deutlich öfter Gefäßverschlüsse in der Netzhaut, die zu Beeinträchtigungen ihrer Sehkraft bis hin zur Blindheit führen können. Eine gerade im renommierten Fachmagazin Vaccines veröffentlichte Studie zeigt, dass COVID-19-Impfungen mit mRNA-Produkten das Risiko schwerer Augenschäden mehr als verdoppeln.
Die sogenannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 von Moderna und Pfizer wurden unter anderem deshalb als sicher bezeichnet, weil die injizierte mRNA nur für kurze Zeit im Körper verbleiben sollte. Nun deuten die Untersuchungen unabhängiger Experten in den USA darauf hin, dass diese mRNA-„Impfstoffe“ bis zu 35 Prozent DNA enthalten.
Eine Studie aus Dänemark zeigt, dass Chargen seltener eingesetzt wurden, wenn sie vermehrt zu Komplikationen geführt haben. Dieser Zusammenhang wirft die Frage auf, was über die Gefährlichkeit dieser Chargen bekannt war.
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