Unter dem Titel „Corona-Schicksale“ hat pb: schwarz auf weiß eine Reihe der Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form gestartet. Die Leser können sich an diesem Projekt beteiligen und literarische Texte einreichen.
Seit Monaten spricht Paul Brandenburg sie immer wieder an: die „Verbrechen“ des amtierenden Gesundheitsministers wie auch das „Versagen“ der Außenministerin auf der Weltbühne. Der „Staatsschutz“ der Berliner Polizei ermittelt. Und der Arzt stellte sich heute der „Vernehmung“.
Drei leitende Beamte erklären, wie Staatsgläubigkeit die Herrschaft des Rechts in der Polizei ersetzt hat.
Simon Berg (Name von der Redaktion anonymisiert) arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Kriminalbeamter in Berlin. Im Interview spricht er über Diskriminierung, Zweifeln als Beruf(ung) und das Phänomen „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“.
Obwohl die Polizei Bürgerrechte zu schützen hat, scheint sie sich im politischen Auftrag immer mehr auch Gewalttaten hinzugeben. Wie konnte es dazu kommen und wie ist diese Entwicklung aufzuhalten?
Ein aktiver Polizeibeamter spricht Klartext. Karl Müller (Name von der Redaktion anonymisiert) ist seit fast vier Jahrzehnten Polizeibeamter in Berlin. Im Interview schildert er wie sich das Verhältnis der Bevölkerung zur Polizei geäbdert hat.
Antifa, Polizeigewalt und Forderungen der Demonstranten: Eine Übersicht über die Ereignisse vom Dienstag, 28. März. Die Gewerkschaften zählen Millionen Demonstranten.
Staatsanwaltschaft und Polizei des Landes Berlin sind Terrororganisationen.
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