Niemand interessiert sich dieses Jahr für Corona. Der Blockbuster heißt Klima. Aber wer aufpasst, merkt, wie verflochten die Panik-Themen sind. Eine Kolumne von Milena Preradovic
Ihre Vertragsverhandlungen mit Pfizer bringen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Erklärungsnot. Kritiker halten ihr vor, ohne Mandat maßgeblich auf die Vereinbarungen mit Pfizer eingewirkt und dabei gegen geltende Regeln verstoßen zu haben. Dafür muss von der Leyen nun mit juristischen Konsequenzen rechnen.
Geimpfte erleiden deutlich öfter Gefäßverschlüsse in der Netzhaut, die zu Beeinträchtigungen ihrer Sehkraft bis hin zur Blindheit führen können. Eine gerade im renommierten Fachmagazin Vaccines veröffentlichte Studie zeigt, dass COVID-19-Impfungen mit mRNA-Produkten das Risiko schwerer Augenschäden mehr als verdoppeln.
Offenbar finanzierte das Pharmaunternehmen im Stillen verschiedene Verbände und Organisationen, die Druck auf die Politik ausübten, strengere Impfvorschriften oder sogar verpflichtende Impfungen einzuführen.
Eine Studie aus Dänemark zeigt, dass Chargen seltener eingesetzt wurden, wenn sie vermehrt zu Komplikationen geführt haben. Dieser Zusammenhang wirft die Frage auf, was über die Gefährlichkeit dieser Chargen bekannt war.
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