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Multipolare Weltordnung

Multipolare Weltordnung
Pexels, Rian Daud

Saudi-Arabien will zu BRICS

Die alte Öl-Weltordnung bricht rasant zusammen. Russland, China, Indien, Brasilien, Kenia und immer mehr Länder rechnen ihren Energiehandel nicht mehr in US-Dollar ab. Und das BRICS-Bündnis wird zunehmend attraktiv.

Geldscheine, Foto: Pexels, Pratikxox

Auch ASEAN-Staaten wollen aus westlichem Finanzsystem aussteigen

Die Entdollarisierung der Weltwirtschaft beschleunigt sich immer weiter. Indonesiens Staatspräsident Joko Widodo sagte, die Abkehr von westlichen Zahlungssystemen sei notwendig, um Transaktionen vor „möglichen geopolitischen Folgen“ zu schützen. 

Berliner Mauer Foto: Sophia-Maria Antonulas

„Wir werden den Zusammenbruch der USA erleben“

Der Publizist Hauke Ritz sieht das Ende der unipolaren Weltordnung und vergleicht die saudisch-iranische Annäherung mit der Grenzöffnung 1989.

Blick über Moskau Foto: Pexels, Alexei Vasiliev

Xi und Putin besiegeln das Ende der US-Hegemonie

Mit ihrem Gipfel in Moskau haben die Staatschefs von Russland und China die neue multipolare Weltordnung ausgerufen. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten ist an einer solch historischen Entwicklung kein westlicher Politiker beteili

Schild auf der Friedensdemo in Berlin am 25. Februar. Foto: Sandra Doornbos

Das US-Imperium schlägt zurück

Die meisten Länder der Welt machen bei den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht mit. Immer mehr wollen sich dem BRICS-Bündnis anschließen. Die globale Abrechnung des Ölhandels in Dollar wird zunehmend unterlaufen. Eine multipolare Weltordnung zeichnet sich ab.

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