Geimpfte erleiden deutlich öfter Gefäßverschlüsse in der Netzhaut, die zu Beeinträchtigungen ihrer Sehkraft bis hin zur Blindheit führen können. Eine gerade im renommierten Fachmagazin Vaccines veröffentlichte Studie zeigt, dass COVID-19-Impfungen mit mRNA-Produkten das Risiko schwerer Augenschäden mehr als verdoppeln.
Die sogenannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 von Moderna und Pfizer wurden unter anderem deshalb als sicher bezeichnet, weil die injizierte mRNA nur für kurze Zeit im Körper verbleiben sollte. Nun deuten die Untersuchungen unabhängiger Experten in den USA darauf hin, dass diese mRNA-„Impfstoffe“ bis zu 35 Prozent DNA enthalten.
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