Klima-Aktivisten sorgen juristisch für Aufsehen: Einerseits untersucht die Polizei eine mögliche Falschaussage. In einem anderen Fall kann das Gericht die Identität von Aktivisten nicht feststellen.
Straßenblockaden, Farbattacken, Sabotage: Die „Letzte Generation“ befindet sich nach eigenen Angaben im Widerstand. Geht sie als nächstes in den Untergrund? Und was passiert dann?
Das Klimawandel-Panik-Orchester übertönt Corona-Narrativ und Kriegstreiberei. Und die finale Ausbaustufe korporatistischer Unterdrückung ist ebenfalls längst in Sicht – die 15-Minuten-Stadt. Ein Gastbeitrag von Tom-Oliver Regenauer.
Mehr als 100 Polizisten haben bundesweit Objekte der „Letzten Generation“ durchsucht. Anlass sind Strafanzeigen gegen die Gruppe, unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Das Landgericht Potsdam hat den Anfangsverdacht einer kriminellen Vereinigung gegen die „Letzte Generation“ bestätigt. Berliner Staatsanwaltschaft und Polizei sehen das offenbar anders.
Die Klimaaktivisten blockieren auch in Österreich die Straßen. Einige Comedians beteiligten sich an ihren Aktionen. Dafür ernten sie unter anderem Kritik.
Aktionen von Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ werden von Polizei und Justiz häufig geschützt und nicht bestraft. Wenn die Aktivisten aber doch verurteilt werden, interessiert es sie nicht.
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