Die Mehrheit der Bundesbürger lehnt extremistische Proteste im Namen des Klimaschutzes ab. Das hat eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB) ergeben.
Straßenblockaden, Farbattacken, Sabotage: Die „Letzte Generation“ befindet sich nach eigenen Angaben im Widerstand. Geht sie als nächstes in den Untergrund? Und was passiert dann?
Mehr als 100 Polizisten haben bundesweit Objekte der „Letzten Generation“ durchsucht. Anlass sind Strafanzeigen gegen die Gruppe, unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Ob es sich bei den Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ um eine kriminelle Vereinigung handelt, wird von Berlins Justizsenatorin Bedenberg geprüft. Das berichten Medien. Die Polizeigewerkschaft GdP beantwortet die Frage mit Ja.
Wer regelmäßig Auto in Großstädten fährt oder Medien aller Art konsumiert, der kommt nicht umher, sich mit den sogenannten Klima-Aktivisten zu beschäftigen. Sie kleben sich auf Straßen, erzeugen Staus und aggressive Reaktionen von Verkehrsteilnehmern.
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