Die Bundesregierung lässt kein Interesse an einer friedlichen Lösung des Ukraine-Konflikts erkennen. Dagegen wollen pazifistische Aktivisten in Düsseldorf auf die Straße gehen.
Die Montagsspaziergänge haben auch in Bochum eine über zwei Jahre lange Tradition. Mit den Corona-Maßnahmen begannen die Bürger für ihre Rechte auf die Straße zu gehen. Doch mittlerweile sind weitere Themen hinzugekommen.
Am Samstag fand in Den Haag die World Peace Demonstration statt.
Hier die Stimmen einiger Teilnehmer.
Unter dem Titel „Corona-Schicksale“ hat pb: schwarz auf weiß eine Reihe der Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form gestartet. Die Leser können sich an diesem Projekt beteiligen und literarische Texte einreichen.
Am Samstag fand in Hannover eine Demonstration statt, die ganz im Zeichen des Pazifismus stand. Sandra Doornbos hat einige Stimmen eingeholt und Eindrücke gesammelt.
Im Sinne Luthers trafen sich am 29. April tausende Regierungskritiker in Magdeburg. Im alten Geiste sagten sie neuen Gegnern friedlich den Kampf an.
Warum gehen die Bürger weiterhin auf die Straße? Hier die Stimmen einiger Teilnehmer der Demonstration „Deutschland steht auf“, die in Magdeburg am Samstag, dem 29. April stattfand.
In Berlin fand heute, Freitag, eine Demonstration der deutschen Weidetierhalter gegen die derzeitige Wolfspolitik statt. Sie fordern ein aktives Wolfsmanagement, um die Weidetierhaltung in Deutschland zu retten.
Der 1. Mai ist ein Tag der Demonstrationen. Eine größere findet in der hessischen Stadt Kassel statt. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt.
„In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie Wichtigeres mitzuteieln als jetzt“, so die Ankündigung von Sucharit Bhakdi. Der Professor für Medizinische Mikrobiologie ruft in einer Videobotschaft die Menschen auf, am 29. April zu einer Großdemonstration auf dem Domplatz in Magdeburg als „Brennpunkt der Reformation“ zu kommen.
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