Einen Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe haben die sogenannten Cum-Ex-Geschäfte dem Staat verursacht. Dafür steht ein Verantwortlicher vor Gericht. Ein Verein fordert mehr Aufklärung. Auch Kanzler Scholz spielt eine Rolle.
Die Bundestagsfraktion der CDU/CSU fordert weitere Untersuchungen zum sogenannten Cum-Ex-Skandal, dem größten Steuerskandal der deutschen Nachkriegsgeschichte. In diesem soll der damalige Bürgermeister von Hamburg, Olaf Scholz, SPD, heutiger Bundeskanzler, eine Rolle gespielt haben.
Freiwilliges Zeitungs-Abo oder Einzelspende an:
IBAN: DE83 1005 0000 0191 2112 65
(BIC: BELADEBE)
Kontoinhaber: Flugwerk UG (haftungsbeschränkt)
– oder hier PayPal –
Ein Abo ist freiwillig. Alle Inhalte sind ohne Bezahlung verfügbar.
Spenden an Paul Brandenburg persönlich werden für alle seine Projekte verwendet: