Unter dem Titel „Corona-Schicksale“ hat pb: schwarz auf weiß eine Reihe der Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form gestartet. Die Leser können sich an diesem Projekt beteiligen und literarische Texte einreichen.
Im Leipziger Gesundheitsamt findet der „Tag der offenen Tür“ statt. Eine Initiative will ihn nutzen, um die Behörde mit der Corona-Politik zu konfrontieren – und möglicherweise ins Gespräch zu kommen.
Das Ende aller Corona-Vorschriften für die Einreise in die Vereinigten Staaten stand schon für den Januar fest. Dann wurde es auf den 10. April verschoben. Nun also der 11. Mai.
Über Ironie als Antidepressivum, Spike-Proteine in Gewebe-Strukturen und über eine fehlende rechte Extremität sprach Hannes Henkelmann mit Dr. Heinrich Fiechtner.
Im Sinne Luthers trafen sich am 29. April tausende Regierungskritiker in Magdeburg. Im alten Geiste sagten sie neuen Gegnern friedlich den Kampf an.
Unter dem Titel „Corona-Schicksale“ hat pb: schwarz auf weiß eine Reihe der Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form gestartet. Die Leser können sich an diesem Projekt beteiligen und literarische Texte einreichen.
Die Corona-Politik hat viele Schäden verursacht. Allgemeinmediziner Gunter Frank hat deswegen den Heidelberger Oberbürgermeister aufgefordert, einen Runden Tisch zur Aufarbeitung zu bilden. Die Antwort fiel ernüchternd aus.
Genau vor einem Jahr, am 10. April 2022, veröffentlichte Dr. Mike Yeadon diese Arbeit, in der er sich mit den 12 größten Fehlannahmen rund um Corona auseinandersetzt.
Simon Berg (Name von der Redaktion anonymisiert) arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Kriminalbeamter in Berlin. Im Interview spricht er über Diskriminierung, Zweifeln als Beruf(ung) und das Phänomen „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“.
Akribische Dokumentationen der Verbrechen und Vergehen im Zusammenhang mit Corona sind äußerst verdienstvoll. Sie stehen aber in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen.
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