Manche Mainstream-Journalisten können es nicht lassen: Sie hetzen und diffamieren, selbst wenn die Betroffenen vor Gericht vom Vorwurf freigesprochen werden. Der Fall Bhakdi demonstriert das auf eindrucksvolle Weise. Eine Kolumne von Milena Preradovic
Unter dem Titel „Corona-Schicksale“ hat pb: schwarz auf weiß eine Reihe der Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form gestartet. Die Leser können sich an diesem Projekt beteiligen und literarische Texte einreichen.
Der Rapper Bustek hat sein Debütalbum veröffentlicht. Darin setzt er sich kritisch mit der Corona-Krise auseinander. Im Interview spricht der Berliner über politische Fehlentscheidungen und seine Motivation, gesellschaftskritische Musik zu machen.
Stammen die Corona-Maßnahmen allesamt aus der Forschungsarbeit eines Sozialpsychologen der U.S. Air Force? Er beschreibt passive Foltermethoden, um Menschen psychisch zu brechen und gefügig zu machen. Ein Gastbeitrag von Stephan Zorzytzki.
Der Lyriker und Musiker Jens Fischer Rodrian wollte vor Herbert Grönemeyers Konzert eine Rede halten und mit dem berühmten Kollegen in einen Dialog treten. Weil die Veranstaltung abgesagt worden war, hat er nun einen Offenen Brief an ihn verfasst.
Der Mediziner und Wissenschaftler Sucharit Bhakdi ist am Dienstag vor Gericht von der Anklage der Volksverhetzung wegen angeblicher antisemitischer Aussagen freigesprochen worden. Das haben Prozessbeobachter berichtet.
Der Prozess gegen den Mediziner und Wissenschaftler Sucharit Bhakdi wegen angeblicher antisemitischer Aussagen ist am ersten Tag unterbrochen worden. Unterdessen hat sich mit Irène Tokayer eine weitere Holocaust-Überlebende hinter Bhakdi gestellt.
Mit den politisch-medialen Eliten rechnet der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen in einem aktuellen Interview ab. Die etablierten Medien seien zu einseitig. Er warnt vor einer anhaltenden Spaltung der Öffentlichkeit als Folge.
Die Medizin soll angeblich den Menschen und ihrer Gesundheit helfen. Doch in Wirklichkeit hilft sie den Mächtigen und jenen, die mit ihr Geld verdienen. Darauf macht ein Buch aufmerksam – der Autor ist Mediziner.
Unter dem Titel „Corona-Schicksale“ hat pb: schwarz auf weiß eine Reihe der Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form gestartet. Die Leser können sich an diesem Projekt beteiligen und literarische Texte einreichen.
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