Nervosität vor dem Wahlsonntag: Die Gewerkschaften erwarten ein Strafvotum. Das Land leidet unter der hohen Inflation. Und dazu gibt es Bombendrohungen.
Am 2. April wird in Bulgarien erneut gewählt. Es handelt sich um die fünften Wahlen in nur zwei Jahren. 14 Parteien, sieben Koalitionen und zwei unabhängige Kandidaten werden um Stimmen buhlen.
Laut bulgarischem Innenministerium, so eine aktuelle Meldung des Nationalradios „Christo Botew“ mit dem Titel „Zunehmende Versuche illegaler Einwanderung“, stellt die Europäische Union 600 Millionen Euro für die technische Absicherung der bulgarischen Grenze zur Türkei bereit.
Am 18. März gingen vor 175 Jahren Menschen in Berlin auch für die Meinungs- und Redefreiheit auf die Straße. Die, die dabei zu Tode kamen, haben auf dem „Friedhof der Märzgefallenen“ im Volkspark Friedrichshain ihre letzte Ruhe gefunden.
Das knapp 40 Meter hohe „Denkmal für die Sowjetische Armee“ im „Zarengarten“ im Herzen der bulgarischen Hauptstadt Sofia soll entfernt werden.
In sieben bulgarischen Städten demonstrierten am 12. März Menschen für den Frieden, neben der Hauptstadt Sofia auch noch in Plowdiw, Varna, Ruse, Stara Zagora, Silistra, Kazanlak, Schumen und Targowischte
Freiwilliges Zeitungs-Abo oder Einzelspende an:
IBAN: DE83 1005 0000 0191 2112 65
(BIC: BELADEBE)
Kontoinhaber: Flugwerk UG (haftungsbeschränkt)
– oder hier PayPal –
Ein Abo ist freiwillig. Alle Inhalte sind ohne Bezahlung verfügbar.
Spenden an Paul Brandenburg persönlich werden für alle seine Projekte verwendet: