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Redaktion

Jan Bovelet

Jan Bovelet
Pixabay/torstensimon

Paradigmenwechsel bei der Arzneimittelzulassung

ICMRA plant weitere Absenkung der Sicherheitsstandards für mRNA-Impfstoffe. Nur das biotechnologische Verfahren soll als „Impfplattform“ zugelassen werden, die genetisch wirksame Sequenz bleibt dabei ausgeklammert.

Pixabay/Angelo Esslinger

Weiterer Hinweis auf Langzeitverbleib der mRNA im Körper

Bei Einführung der sogenannten Impfung gegen Covid-19 wurde behauptet, dass die injizierte mRNA nur bis zu zwei Wochen an der Einstichstelle im Arm verbleibt. Nun gibt es einen weiteren Hinweis darauf, dass dem mitnichten so ist.

Pixabay/Angelo Esslinger

Übersterblichkeit in Deutschland in den Coronajahren

In einer neuen Studie zeigen sich klare Sicherheitssignale: die Übersterblichkeit in Deutschland steigt nicht mit Corona, sondern erst ab Beginn der Impfkampagne.

Pexels, Pavel Danilyuk

Beunruhigende Sterbefalldaten aus England

Ein englisches Nachrichtenportal berichtet von zehntausenden zusätzlich verstorbenen Briten im Zeitraum von Mai bis Dezember 2022. Das sei schockierend, woran es liege, sei unklar.

Pexels, Markus Spiske

KI kurz vor der globalen Machtübernahme?

Der Chatbot ChatGPT hat seit seiner Veröffentlichung im November 2022 als Beta-Version in der Tech-Branche und darüber hinaus einigen Staub aufgewirbelt. Geht von der Künstlichen Intelligenz tatsächlich eine Bedrohung aus?

Pexels, Mike van Schoonderwalt

Meldung Nummer 230331-99-161105/4

Durch jahrzehntelange Einsparungsprozesse in den Redaktionen hat sich der Agentur-Journalismus durchgesetzt. Aber kann man von einer Gleichschaltung der Medien sprechen? Ein Erklärungsversuch anhand einer dpa-Meldung.

Pexels, Jeffry Surianto

Impfen gegen Desinformation – politischer Wissenschaftsjournalismus bei der UN

Wenn die UN-Untergeneralsekretärin für globale Kommunikation als Bürgerjournalistin verkauft wird, ist das Ergebnis: naive Vereinfachungen, elitärer Autoritarismus und moralisierender Alarmismus.

Bildschirmfoto des House of Commons am 17. März

Augen zu und durch – Debattenboykott im britischen Parlament

Das Unterhaus des britischen Parlaments weigert sich, die offiziell dokumentierten negativen Effekte der mRNA-Behandlungen wahrzunehmen. Fast alle Abgeordneten verlassen den Saal, als Andrew Bridgen eine Rede darüber beginnt.

Sind Impsch¨den häufiger als behauptet?. Pexels, Andrea Piacquadio

Impfschäden? Nein, doch, oh!

Das, wovor viele Ärzte und Wissenschaftler im In- und Ausland auf Grundlage von Erfahrungen mit der Anwendung der mRNA-Technologie im Veterinärbereich bereits vor dem Beginn der angeblichen Impfkampagnen gewarnt haben, lässt sich nun nicht mehr verleugnen und medial verheimlichen.

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15-Minuten-Städte

Von einer Stadt der kurzen Wege zur Stadt der überwachten Wege? Ist dank digitalen Steuerungs- und Kontrollverfahren der ewige Lockdown vorprogrammiert?

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