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Heiko Grabowski

Heiko Grabowski
Justiz, Gericht, Gerechtigkeit

Fall Habig: Umfangreiches Plädoyer und berührendes Schlusswort

Mit dem Plädoyer des Wahlverteidigers Wilfried Schmitz wurde das Verfahren gegen den Arzt Heinrich Habig am Dienstag fortgesetzt. Der Verteidiger hat dabei mit der Corona-Politik ebenso wie mit dem Vorgehen der Staatsanwaltschaft abgerechnet.

Heiko Grabowski

Prozess gegen Heinrich Habig: Mahnwache und Plädoyers

Das Landgericht Bochum hat die Verhandlung im Fall des angeklagten Arztes Heinrich Habig fortgesetzt. Eine Mahnwache vor dem Gericht fordert Habigs Freilassung. Der Verein „Polizisten für Aufklärung“ hat sie unterstützt.

Heiko Grabowski

Nach dem Gerichtstag ist vor dem Gerichtstag

Der Arzt Heinrich Habig steht wegen “Ausstellen falscher Gesundheitszeugnisse” vor Gericht. Der Prozess zieht sich in die Länge und birgt kaum Überraschungen. Am Freitag gab es jedoch eine Neuerung – allerdings außerhalb der Gerichtsräume.

Pixabay/Björn Bielesch

Ärzte auf der Anklagebank – statt in der Praxis

Länder wie Slowenien erstatten alle Strafen infolge der Corona-Maßnahmen. Nicht in Deutschland: Hierzulande wird eine Ärztin wegen Verstoßes gegen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im Freien angeklagt.

Fatima Habig Foto Heiko Grabowski

Im Dienste der Gesundheit und trotzdem angeklagt

Dr. Heinrich Habig wird vorgeworfen, falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt zu haben. Als Sprechstundenhilfe ist die Ehefrau des praktischen Arztes mitangeklagt. pb: schwarz auf weiß sprach mit Fatima Habig direkt nach ihrem jüngsten Besuch in der Justizvollzugsanstalt Bochum.

Bochum Montags. Foto: Heiko Grabowski

Immer wieder montags

Die Montagsspaziergänge haben auch in Bochum eine über zwei Jahre lange Tradition. Mit den Corona-Maßnahmen begannen die Bürger für ihre Rechte auf die Straße zu gehen. Doch mittlerweile sind weitere Themen hinzugekommen.

Videoausschnitt, Quelle: Telegram/@pianoacrosstheworld

Patienten vor falscher Impfung bewahrt: Arzt seit über einem Jahr in U-Haft

In Fuß- und Handfesseln wird ein 67-jähriger Mediziner zu den Verhandlungen gebracht. Am Landgericht Bochum eine zweite „Terrorschleuse“ – Rollatoren werden genauestens durchsucht. Eine menschliche Tragödie mit 42 Verhandlungstagen.

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