Der Rapper Bustek hat sein Debütalbum veröffentlicht. Darin setzt er sich kritisch mit der Corona-Krise auseinander. Im Interview spricht der Berliner über politische Fehlentscheidungen und seine Motivation, gesellschaftskritische Musik zu machen.
Der Künstler Jonathan Meese stand 2013 wegen Verwendung eines verfassungsfeindlichen Symbols vor Gericht und wurde freigesprochen. Ein ähnlicher Fall zehn Jahre später endet mit einem entgegengesetzten Urteil. Was ist mit der Kunstfreiheit passiert?
Die Corona-Maßnahmen haben den Öffentlichen Haushalt viel Geld gekostet. Das gesamtstaatliche Defizit fällt im Vergleich zum Vorjahr höher aus. Das Ergebnis hängt jedoch von der Entwicklung der Energiepreise ab.
Mehrere Medien berichteten von herabwürdigenden Aussagen Mathias Döpfners über ostdeutsche Bürger. Eine Gruppe fordert nun Konsequenzen und will den Springer-Chef zur Verantwortung ziehen.
Zu Beginn des Ukraine-Krieges sprach sich die Bundesregierung noch für eine friedliche Lösung aus. Mittlerweile hat sich ihre Einstellung geändert, wie sie nun durchblicken lässt.
Immer mehr Künstler kritisieren die Cancel Culture. Nun hat sich „Bully“ Herbig geäußert und von der Gefahr eines „Katalogs“ gesprochen. In den Köpfen vieler Redakteure und Künstler jedoch existiert dieser schon längst.
Vierte industrielle Revolution, Transhumanismus, bargeldlose Gesellschaft – das sind die großen Themen des Weltwirtschaftsforums, das sich in der Öffentlichkeit als Wohltätigkeitsorganisation präsentiert. Die Journalistin Miryam Muhm erläutert, was hinter dessen Beteuerungen wirklich steckt.
Unter dem Titel „Corona-Schicksale“ hat pb: schwarz auf weiß eine Reihe der Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form gestartet. Die Leser können sich an diesem Projekt beteiligen und literarische Texte einreichen.
In Deutschland setzt sich der große Teil der Gesellschaft nicht für den Frieden in der Ukraine ein, sondern für Waffenlieferungen. Diese Haltung prangert Julia Neigel in ihrem neuen Song an – und bringt ihren Ärger zum Ausdruck.
Heute werden Literaturklassiker um bestimmte Begriffe bereinigt. Die Bestseller-Autorin Donna Leon bezeichnet diese Praxis als Zensur – und zieht geschichtliche Parallelen.
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