Nach ihrem Sieg bei der Landtagswahl in Niederösterreich sind die Freiheitlichen nun in der Landesregierung. Die Koalitionsvereinbarung ist für alle Beteiligten ambivalent. Metapolitisch bedeutend sind aber die Vereinbarungen zur Corona-Politik.
Vor gut einem Jahr hatte Deutschlands spezielle Außenministerin Annalena Baerbock vorwitzig angekündigt, dass die beispiellosen Sanktionen des Westens „Russland ruinieren“ würden. Das hat sich als ziemlich falsch erwiesen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Die meisten Länder der Welt machen bei den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht mit. Immer mehr wollen sich dem BRICS-Bündnis anschließen. Die globale Abrechnung des Ölhandels in Dollar wird zunehmend unterlaufen. Eine multipolare Weltordnung zeichnet sich ab.
Angstpropaganda, Schulschließungen, Maskenpflicht und Impfdruck haben bei Jugendlichen massive psychische Erkrankungen ausgelöst. Diese haben sich verfünf- bis verzehnfacht und die Möglichkeiten der Jugendpsychiatrie gesprengt.
Schon vor dem Krieg ist die Bevölkerungszahl der Ukraine kontinuierlich gesunken. Der Krieg hat diese Entwicklung beschleunigt.
Seit Beginn der Sanktionen gegen Russland sind Öllieferungen mit unbekanntem Ziel angestiegen sowie der Verkauf gebrauchter Tanker. Nach Schätzungen transportieren 360 Schiffe einer „Schattenflotte“ russisches Öl, schreibt der britische „Economist“.
Der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen tritt als NATO-treuer Hardliner gegen Russland auf. Nun ist ein Interview aufgetaucht, das zeigt, dass er vor einigen Jahren noch völlig anders argumentiert hat.
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