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Redaktion

Eric Angerer

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Russischer Militärexperte erwartet US-Angriff

Ein führender russischer Militärwissenschaftler geht davon aus, dass im Zuge des beginnenden Nato-Luftmanövers ein großangelegter Angriff mit US-Marschflugkörpern stattfinden wird. In den USA wurden zeitgleich die Abgeordneten nach Hause geschickt.

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Kiew ruft wegen Überschwemmung die Nato

Nach der Sprengung des Staudamms sind vor allem russisch-kontrollierte Gebiete überflutet. Trotzdem nutzt die Ukraine die Lage, um Nato-Truppen ins Land zu bitten.

Je ein US-Flugzeugträger befindet sich vor der Küste Norwegens und Japans. Foto: Pexels/Jaxon Matthew Willis

Offener Nato-Krieg gegen Russland?

Das US-Magazin Newsweek berichtet von geheimen Nato-Plänen für einen Krieg gegen Russland, die am Gipfel im Juli beschlossen werden sollen. Allerdings könnte bereits das Nato-Luftmanöver „Air Defender 23“ ab 12. Juni die Welt an den Rand eines Weltkrieges bringen.

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Staudammsprengung und Kiews Offensive

Bei der Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist vor allem die Frage zu stellen, wem das nützt. Der Zusammenhang mit der beginnenden ukrainischen Offensive ist offensichtlich.

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Brics-Gruppe schreitet voran

Die Außenminister von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich in Kapstadt getroffen, um die Brics-Tagung im August vorzubereiten. Die sich herausbildende multipolare Welt sollte nicht idealisiert werden.

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Französischer General zu Kriegsperspektiven

Die Zeit arbeite für Russland, argumentiert ein ehemaliger französischer General. Die russische Führung agiere überlegt und strategisch. Gleichzeitig bestehe die Gefahr, dass die Neokonservativen, die die US-Regierung dominieren, den Konflikt weiter eskalieren.

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Gezerre und Propaganda um Offensive

Während Wolodymyr Selenskyj auf Ankündigungen und PR-Aktionen setzt, wird die lange vorbereitete ukrainische Offensive immer weiter verschoben.

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Soldat erschießt Bataillonskommandeur

Ein Bataillonskommandeur wollte eine Einheit in den sicheren Tod schicken. Daraufhin wurde er von einem Kompaniechef getötet – Ausdruck zunehmender Widersprüche in der ukrainischen Armee.

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Überwiegt in Washington Vernunft oder Hysterie?

Für die Biden-Administration läuft es weder innenpolitisch noch in der Ukraine gut. Dennoch besteht die Gefahr, dass die US-Neocons den Konflikt weiter eskalieren – mit Angriffen auf Pipelines und noch offenerer Beteiligung am Luft- und Bodenkrieg.

Quelle: Pixabay/Bilmer Reyes

Kontrollverlust der USA im „Hinterhof“?

Die lateinamerikanischen Länder überraschten die USA unangenehm. Das gilt besonders für den Ukraine-Konflikt, stellt ein linkes kanadisches Magazin fest.

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