Während in Westeuropa der Mainstream weiterhin mit ukrainischem Heldentum gegen „die Russen“ hausieren geht, zeigen konkrete Berichte von den Fronten ein ganz anderes Bild.
Bei einer vollständigen Niederlage der ukrainischen Armee kann die polnische Armee an ihre Stelle treten. Das meint der ehemalige US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte kürzlich bei seinem Besuch in Moldawien, dass die russischen Truppen die Region Transnistrien verlassen müssten. Ein hochrangiger Mitarbeiter des russischen Außenministeriums antwortete nun mit einem deutlichen Statement.
Die westlichen Medien verlautbaren weiterhin die großspurigen Ankündigungen aus Kiew. Gleichzeitig machen einige Mainstream-Blätter ihre Leser mit bitteren Realitäten vertraut.
Die ukrainische Offensive steckt fest. Die USA haben nun die Wahl zwischen realistischen Verhandlungen und weiterer Eskalation des Konfliktes. Dafür haben sie mehrere Möglichkeiten.
Wladimir Putin traf sich mit kritischen russischen Kriegsreporten. Da wurde über den Stand der ukrainischen Offensive und Probleme der russischen Seite offenbar sehr offen gesprochen.
Generationswechsel im milliardenschweren Soros-Imperium: George übergibt an Sohn Alexander. Aufgebaut über Finanzspekulationen wurde die Soros-Stiftung weltweit zu einem zentralen Player – und will es wohl bleiben.
Während die Regierung in Kiew und die Nato erneut ukrainische Soldaten in den Tod schicken, wurde ein Friedensplan präsentiert. Er soll bereits von mehr als 5,5 Millionen Ukrainern unterstützt werden.
Novak Djokovic hat seit Sonntag mehr Grand Slams gewonnen als jeder andere Tennissportler der Geschichte. Der größte Spieler aller Zeiten ist er aber aus anderen Gründen.
Die seit Anfang Juni laufende Militäroffensive des Kiewer Regimes kommt nicht vom Fleck. Die ersten Leoparden wurden abgeschossen. Hier die Einschätzungen der Analytiker Scott Ritter, Jurij Podoljaka und Big Serge
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