Der Kabarettist Arnulf Rating ist mit seinem neuen Programm auf Tour. Es geht um den politisch-gesellschaftlichen Zirkus der Gegenwart – mit vielen Bezügen zur Corona- und Kriegspolitik der Bundesregierung.
Die Slowakei will sich gegen die Einführung des digitalen Euro in der Europäischen Union verteidigen und schreibt das Recht auf Bargeldzahlung in der Verfassung fest.
In Berlin beraten chinesische und deutsche Regierungsvertreter über weitere Kooperation. Zugleich wird der ablehnende Kurs gegenüber China von der Bundesregierung fortgesetzt und bereiten sich Unternehmen auf die wachsende Konfrontation vor.
Die Zahlen sind rückläufig: Das Verarbeitende Gewerbe verzeichnet weiterhin weniger Aufträge als noch vor einem Jahr. Das liegt unter anderem in der negativen Entwicklung eines großen Bereichs begründet.
Wer Menschen schützt wird bestraft – das ist die Schlussfolgerung aus einem weiteren Prozess gegen einen Mediziner, der Menschen nicht mit den gefährlichen experimentellen Stoffen gegen Covid-19 gespritzt hat.
Die EU arbeitet weiter am digitalen Euro. Nach den jüngsten Plänen soll er das Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel ergänzen. Das Vorhaben stößt auf Kritik – unter anderem bei den Geschäftsbanken.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte kürzlich bei seinem Besuch in Moldawien, dass die russischen Truppen die Region Transnistrien verlassen müssten. Ein hochrangiger Mitarbeiter des russischen Außenministeriums antwortete nun mit einem deutlichen Statement.
Die Corona-Politik und ihre Folgen werfen die Frage auf, ob und inwieweit die Rechtsprechung als Gegengewalt ausgefallen ist und versagt hat. Darüber gibt der Rechtsanwalt Hendrik Kaldewei im Interview Auskunft.
In den USA werden die Rufe nach einer diplomatischen Lösung für den Krieg in und um die Ukraine lauter. Darauf hat der US-Sicherheitsexperte Charles Kupchan in einem Interview hingewiesen.
Die westlichen Medien verlautbaren weiterhin die großspurigen Ankündigungen aus Kiew. Gleichzeitig machen einige Mainstream-Blätter ihre Leser mit bitteren Realitäten vertraut.
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