Am 2. Mai 2014 wurden in der Stadt Odessa am Schwarzen Meer bei Zusammenstößen zwischen Antimaidan-Demonstranten und rechten Schlägern 48 Menschen getötet und mehr als hundert verletzt.
Wer regelmäßig Auto in Großstädten fährt oder Medien aller Art konsumiert, der kommt nicht umher, sich mit den sogenannten Klima-Aktivisten zu beschäftigen. Sie kleben sich auf Straßen, erzeugen Staus und aggressive Reaktionen von Verkehrsteilnehmern.
Die Wut der Franzosen über die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron ist ungebrochen groß. Auch zum traditionellen 1. Mai gingen im ganzen Land Millionen auf die Straße.
Den „Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung“ hat in diesem Jahr die aus Russland stammende Lyrikerin Maria Stepanova erhalten. Die viel übersetzte Autorin lebt derzeit im deutschen Exil. Sie „verhilft dem nicht-imperialen Russland zu einer literarischen Stimme, die es verdient, in ganz Europa gehört zu werden“, so die Jury in ihrer Begründung.
Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen gilt als einer der schärfsten Kritiker der CDU. Dennoch will er weiter in der CDU bleiben. Im Interview mit Flavio von Witzleben erklärt Maaßen, warum.
Der Gitarrist und Sänger El Alemán hat in der Corona-Zeit zwei kritische Alben veröffentlicht. Einige seiner Lieder trägt er nun bei Auftritten in Berlin vor. Das Publikum wird aber auch berührende Instrumentalstücke hören.
Der 1. Mai ist heute für die einen ein freier Tag zum Feiern, für die anderen ein Tag zum Demonstrieren und für die nächsten immer wieder ein Tag für Katz-und-Maus-Spiele mit der Polizei. Wer weiß eigentlich noch, wie dieser Tag einst entstand?
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